Montag, 29. Juli 2019

Bundeszentrale für politische Propaganda (BpB) schließen!

Bundes-Propaganda-Zentrale schließ!

Jetzt ist es sogar dem Genossen Albrecht Müller aufgefallen, was unter der Leitung seines Parteigenossen Thomas Krüger aus der Bundeszentrale für politische Bildung geworden ist: eine manipulative Propagandabehörde. Unter seiner Leitung wurde die Behörde zu  einen Wasserkopf an Inkompetenz und parteipolitischer Indoktrination ausgebaut.  Das "DDR"-Jugendmagazin stellt dabei nur die unterstes Stufe auf der nach oben offenen Manipulations- und Indoktrinationsskala dar.

Seit Krüger von Otto Schily, dem schlimmsten Innenminister, den die BRD  jemals hatte, ins Amt gehievt worden ist, wurde die einseitige parteipolitische Ausrichtung, leider nicht im Sinne der SPD, zum Programm erhoben. Zahlreiche Parteigenossen schütteln über Krügers SPD-Mitgliedschaft nur den Kopf und fragen sich: Warum ist dieser charakterlose Opportunist nicht bei den Grünen, der Linken oder gleich bei der Antifa?

Die DDR-Propaganda hätte von Krügers-BpB einiges lernen können. Sie wäre heute noch witsch lebendig.  Dass Albrecht Müller diese offensichtliche Doublette zufällig aufgefallen ist, ehrt ihn. Er kann beruhigt sein, die BpB hat garantiert kein "Abgeltungshonorar" verlangt. Verbreitung von Propaganda ist immer kostenlos. Müller sollte sich einmal die Ausgaben des "DDR"-Magazins Fluter anschauen, er wird erstaunt sein, welch "intellektueller" Dünnpfiff dort veröffentlicht wird. Unter einem selbsterklärten "Stalinisten" sollte dies niemand verwundern.

Einen besonderen Blick sollten die NachDenkSeiten auf die unendliche Liste der Publikationen zu Israel und den Nahostkonflikt werfen. Einen treueren und besseren Erfüllungsgehilfen als Krüger kann sich das israelische Hasbara=Propaganda- Ministerium nicht wünschen. Krüger liest ihnen jeden Wunsch von den Lippen ab. Die berechtigten Anliegen der unterdrückten Palästinenser sind in den Veröffentlichung der Bundeszentrale zu einer Fußnote geschrumpft, dank Krüger und der zionistischen Israellobby.

Von Pluralität kann in dieser Behörde keine Rede mehr sein, die zum Geschäftsbereich des Innenministeriums gehört. Von dessen Behördenleiter, Horst Seehofer, ist folgendes Zitat überliefert: "Diejenigen die gewählt wurden, haben nichts zu entscheiden ... und diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt.“  Im übertragenen Sinne trifft dies in Bezug auf Israel und den Nahostkonflikt auch für die BpB zu.