Sonntag, 22. September 2019

Caritasverband München unter der Fuchtel von Charlotte Knobloch

Wäre Knobloch nicht bestens aufgehoben bei den "Juden in der AfD"?
Man glaubt es kaum: Auch der Geschäftsführer des Caritas-Verbandes, Harald Peter Bachmeier, gibt dem Druck der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, der ewigen und berühmt-berüchtigten Vorsitzenden (seit 1985) Charlotte Knobloch, nach und kündigt die bereits vertraglich zugesagten Räumlichkeiten für einen Vortrag der Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe (JPDG) für den 23. September 2019. Knobloch kann auf eine Reihe von Interventionen verweisen, um Vorträge von Andersdenken über die wirklichen Zustände in Israel in München zu verhindern.
Die bayerische Landeshauptstadt hatte historisch immer schon ein Geschmäckle. Galt sie doch als „Hauptstadt der Bewegung“, einer für Deutschland katastrophalen und unsägliche Bewegung. Die Stadt und das Land haben den „allmächtigen“ Vorsitzenden der CSU mit Zivilcourage ertragen. Seit 2017 ist der Münchner Stadtrat jedoch dem Druck der Jüdisch-Zionistischen Israellobby unter Führung von Knobloch erlegen und hat die zivilgesellschaftliche Protestgruppe BDS (Boycott, Divestment und Sanctions) als „antisemitisch“ eingestuft. Die BDS-Bewegung hat natürlich nichts mit „Antisemitismus“ zu tun, sondern strebt auf friedlichem Wege ein Ende der seit über 50 Jahren andauernden brutalen israelischen Besatzung Palästinas an. Dazu bedient sie sich einer Protestmethode, die auch das südafrikanische weiße Rassistenregime mit zu Fall gebracht hat.
In zahlreichen deutschen Städten wurden auf Druck der jüdisch-zionistischen Israellobby Beschlüsse gefasst, die das Recht auf Meinungsfreiheit nach Artikel 5 Grundgesetz (GG) zugunsten Israels außer Kraft setzen. Die Israelhörigsten Städte sind München, Berlin, Düsseldorf, Bonn und Frankfurt, um nur einige zu nennen. Auch der Deutsche Bundestag beschloss in einer Resolution Mitte Mai, dass BDS „antisemitisch“ sei. Auch die Mitglieder des Bundestages wurden von der jüdisch-zionistischen Israellobby massiv unter Druck gesetzt. Der Spiegel-Artikel berichtet jedoch nur über zwei Minivereine aus eine großen Anzahl von Israel-Lobbyvereinen, die alle wichtiger sind als die beiden genannten. 
Neben diesen antidemokratischen Repressionsmaßnahmen hat sich die politische Klasse in Deutschland auf eine berühmt-berüchtigte Institution zurückgegriffen. Sie erfand den „Antisemitismus-Beauftragten“, sprich eine Art aufgehübschter „Judenreferent“, der den jüdisch-zionistischen Mitbürger eine Sonderprotektion angedeihen lassen soll. Zu den besonders fanatischen zählt der CDU-Bürgermeister und Stadtkämmerer der Stadt Frankfurt, Uwe Becker. Er steht völlig unter dem Pantoffel der Israellobby. Ein weiteres Irrlicht in der Reihe dieser „Judenreferenten“ stellt Michael Blume dar, der in Baden-Württemberg über die Sonderbehandlung von jüdischen Mitbürgern wacht. Die Frage stellt sich, wann man jedem Verein in Deutschland einen Beauftragten für Antisemitismus zur Seite stellt? Am besten geeignet dafür wären die zahlreichen Flüchtlinge aus Syrien oder dem Irak, da es sich bei ihnen um tatsächliche Semiten handelt, die genau wissen was „Antisemitismus“ bedeutet.
Und nun zurück zum denunziatorischen und heuchlerischen Schreiben von Knobloch. Scheinheilig fragt sie, dass die Zusage der Caritas im besten Falle als „gefährliche Achtlosigkeit“ zu verstehen sei. Und weiter in einer verlogenen Art: So habe sie die Caritas als „verlässlichen Partner  im Kampf gegen Antisemitismus“ erlebt und bitte „nachdrücklich und eindringlich darum“, die Raumzusage „zu überdenken“. Dieses Denunziation war für Bachmeier Befehl, den er umgehend ausführte. Selbstredend äußerte sich die Sprecherin des Verbandes dahingehend, Knobloch mitzuteilen, dass „Antisemitismus“ in der Gesellschaft keinen Platz habe! Ähnlich wie Bachmeier verhalten sich viele andere. Sie fallen sofort um, wenn ein jüdisch-zionistischer Funktionär ein Verleumdungskampagne organisiert: Grundgesetz hin oder her, die Israellobby hat Vorrang.
Der Zivilgesellschaft bleibt keine andere Wahl als gegen die Einschränkung ihrer Meinungsfreiheit durch staatliche Organe vor die Gerichte zu ziehen, wie zuletzt durch den Deutsch-Palästinensischen Frauenverein geschehen, der vom Bonner Stadtrat vom Bonner Kultur- und Begegnungsfest wegen der Unterstützung von BDS ausgeschlossen worden ist. Die Stadt Bonn bekam dafür eine schallende Ohrfeige vom Verwaltungsgericht.
Es erscheint völlig unverständlich, dass sich freigewählte Stadt- und Landesparlamente sowie der Deutsche Bundestag von einer radikalen jüdisch-zionistischen Minderheit zu antidemokratischen Beschlüssen drängen lassen, um eine offene Diskussion über die brutalen Unterdrückungsmethoden eines rassistischen Staates zu verhindern. Die größte Bedrohung der Meinungsfreiheit in Deutschland droht heute von den unzähligen jüdisch-zionistischen Lobbygruppen.