Samstag, 29. Oktober 2016

Krude Israel-Propaganda in der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB)

Wer bestimmt die Inhalt der Israel-Palästina-Veröffentlichungen in der BpB?
Ich konnte mir nicht im Traum vorstellen, dass die Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte“ (APuZ), deren Redaktion ich von 1986 bis 2008 angehört habe, bis ich auf Druck der zionistischen Israellobby und unter aktivem Zutun des Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB), Thomas Krüger, in den Fachbereich „Förderung“ strafversetzt worden bin, dass ein solch kruder und einseitiger Propagandaartikel jemals in APuZ hätte erscheinen können. Aber unter Leitung dieses Präsidenten rangiert die BpB wohl kurz hinter dem israelischen Hasbara (Propaganda)-Ministerium. Von Ausgewogenheit, zu der die BpB laut Erlass verpflichtet ist, kann seit Krügers Einsetzung durch den damaligen Innenminister und SPD-Parteifreund Otto Schily keine Rede mehr sein. Ob dieser Beitrag nicht gegen die deutsche Rechtsordnung verstößt, sollte von der Staatsanwaltschaft geprüft werden. Jedenfalls werden Vorgänge legitimiert, die völkerrechtswidrig sind. Das Völkerrecht ist konstitutiver Bestandteil der deutschen Rechtsordnung. 

Jüngstes Beispiel dieser Einseitigkeit ist ein Artikel von Marcel Serr, wissenschaftlicher Assistent am Deutschen Evangelischen Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI) in Jerusalem, in der APuZ. Der Autor promoviert an der Universität Haifa über die israelischen Streitkräfte in asymmetrischen Konflikten. Sollte eine Dissertation, die in diesem Propaganda-Jargon abgefasst ist, an der Universität Haifa angenommen werden, überrascht dies nicht, nachdem die Universität und einige Mitglieder des Lehrkörpers Ilan Pappe solange gemobbt haben, bis er „freiwillig“ ins Exil nach England gegangen ist, um endlich wieder frei lehren, forschen und schreiben zu können. Wie man solch einen einseitigen, mit Halbwahrheiten gespickten Artikel schreiben kann, obwohl man in Israel lebt, bleibt das Geheimnis von Marcel Serr. Jeder Satz würde eine eigene Richtigstellung verlangen. Vielleicht liest der Autor einmal das soeben erschienene Buch von Ilan Pappe im Cosmics Verlag. Was ist los mit Israel?“, um zu verstehen, welchen zionistischen Mythen er aufgesessen ist. Weiterlesen ...

Hillary Clinton: die Kriegskönigin

The candidate of the military-industrial-financial-intelligence-congressional-media complex!
Auch die dritte Debatte um das Amt des US-Präsidenten zwischen Donald Trump und Hillary Clinton wurde der selbsterklärten „Shining City on the Hill“, den USA, in keiner Weise gerecht. Sie hat gezeigt, dass ein Reality-TV–Star chancenlos ist gegen eine mit allen Wassern gewaschene und völlig ausgepuffte Politikerin wie Hillary Clinton. 

Selbst bei Clintons Schwachstellen wie dem Email-Skandal, ihrem Votum für den Irakkrieg, der Anzettelung des Libyen-Desasters, der mehr als dubiosen Clinton-Stiftung, die keine Wohltätigkeitsstiftung, sondern ein Unternehmen zur Selbstbereicherung der Clintons ist, die Sex-Affären ihres Mannes Bill, dem Geheimtreffen zwischen Bill und der Justizministerim Loretta Lynch in einem Flugzeug in Phoenix, Arizona, um eine Anklage gegen Hillary abzuwenden – offiziell habe man über die Kinder gesprochen (!), lautete die Begründung, als das Geheimtreffen aufflog -, über ihre horrenden Gagen für Reden vor den Bankern von Wall Street, die für Clintons politischen „Trash“ 235 000 US-Dollar gezahlt haben, (seit dem Ausscheiden Bill Clintons aus dem Amt als US-Präsident haben die beiden für Reden 135 Mio. US-Dollar kassiert). für die üppigen Spenden der totalitären, islamistischen Regime in Saudi-Arabien, Katar, Bahrain für die Stiftung oder ihr Eintreten für die Freihandelsabkommen, konnte Trump kein Kapital schlagen. Als Chaos-Königin hätte Trump sie demaskieren können. Weiterlesen ...


Zionism is Racism

The racist legacy of both countries is unbreakable. Photo: Courtesy of MWC News.
Hardly any knowledgeable person doubts that Zionist ideology is the purest form of racism. Zionism is Jewish disguised racism as a raison d'etat. Israel comes right after the U. S., as far as racism is concerned. That is why the U. S. donates to this racist regime $ 3.8 bn per year in order to keep this occupation regime going. Should anybody doubt the racism of the Israeli leadership, read the following article and watch the pictures.

Racism among the Israeli leadership is legendary. It started out with the founder of Zionism, Theodor Herzl, saying: "Spirit the penniless population across the frontier by denying it employment (... Both the process of expropriation and the removal of the poor must be carried out discreetly and circumspectly." Or David Ben-Gurion when he advised his General Staff; "We must use terror, assassination, intimidation, land confiscation, and the cutting of all social services to rid the Galilee of its Arab population." But the dehumanization of the Arab population started already shortly after the Zionist colonizers arrived in the Land of Palestine. Weiterlesen ...