Sonntag, 24. März 2019

Russia Hoax ist beendet. Keine "geheime Kooperation" zwischen Trump und Putin

Der Bericht des Sonderermittlers Robert Mueller wurde an den Justizminister William Barr übergeben. Eine zusammenfassende Stellungnahme des Berichts wird in Kürze an den Kongress gesandt. Soweit bekannt, konnte Mueller keinerlei "geheime Zusammenarbeit" des Trumps-Teams mit Putins Russland finden. Somit kommt die Hexenjagd und der Schwindel nach fast zwei Jahren an sein Ende: Ergebnis Null! Ein Message enthält der Bericht jedoch: Trump wird 2020 wiedergewählt.

Die amerikanische Öffentlichkeit wurde für fast zwei Jahre einer beispiellosen Medien-Propaganda unterzogen. 24 Stunden, sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr mussten die Amerikaner eine Gehirnwäsche über sich ergehen lassen, die ihnen eintrichtern wollte, dass Trump eine "Marionette Putins" sei. Jetzt stellt sich heraus, dass nicht nur die eingeleitete Untersuchung eine Intrige der Demokratischen Partei und der politisch-rücksichtslosen Clintons war, die zusammen mit den Medien, Hollywood, der sogenannten Intellektuellen und den Institutionen des Tiefen Staates (CIA, NSA, FBI, DOJ) versucht haben, einen Staatsstreich gegen einen amtierenden Präsidenten zu bewerkstelligen. Auch die deutschen hündischen Medien beteiligten sich an dieser Schmierkampagne, ohne kritische Fragen zu stellen.

Hat sich auch nur einmal ein Journalist gefragt, warum das amerikanische Volk gegen alle Widerstände der herrschenden Oligarchie einen narzisstischen Großsprecher gewählt haben, der außer seiner Soap "The Apprentice", seinem Bauimperium keinerlei politische Erfahrung vorzuweisen hatte. Den Amerikanern war es egal, konnten sie damit nur den Einzug der machthungrigen, vertrauensunwürdigen, korrupten und politisch-kriminellen Hillary Clinton ins Weiße Haus verhindern.

Die Öffentlichkeit war angewidert von der Arroganz, der Doppelzüngigkeit, der Korruption der Figuren der politischen Nomenklatura in Washington wie den Clintons, den Bushs oder den Obamas, dass es ihnen völlig gleichgültig war, wer ins Weiße Haus einziehen würde, außer Hillary Clinton. Als kriminelle "Königin" die Wahl verloren hat, wurde die "Russiagate"-Geschichte erfunden. Durch diese Geschichte kam die hässlichste Fratze des US-amerikanischen Polit-Establishments zum Vorschein.

Auch hier versagte die deutsche Journaille, die die deutsche Öffentlichkeit mit eine "Spiegel-Berichterstattung", das heißt, mit einer Wiedergabe von Meldungen aus den US-Medien, ein Zerrbild der Wirklichkeit präsentierte. Der herausragendste Fall von Manipulation leistete sich ein gewisser Class Relotius, der seine Lügengeschichten im Magazine "Der Spiegel]veröffentlichen konnte, bis der Schwindel aufflog.

Jeder, der auch nur den leisesten Zweifel an der "heroischen" Arbeit dieses Robert Mueller äußerte, wurde als "Verräter", "Putin-Marionette" oder in die Nähe von "Nazis" gerückt. Am schlimmsten bei dieser Diffamierungskampage gerierten sich sogenannte Liberale oder Linke. Sie entfachten eine Art Neo-McCarthyismus. Nichts von den Diffamierungen durch die "Liberalen" ist eingetroffen. Was die Öffentlichkeit erleben musste, war eine historisch einmalige Propaganda der medialen und der politischen Klasse, die selbst die Nazis hätte erbleichen lassen.


Samstag, 23. März 2019

US media and the Deep State to topple Trump

After almost two years of thorough investigations by Robert Mueller about alleged conspiracy and obstruction of justice, the report came up with nothing, zero, nada. He didn't find a single case of so-called collusion.

Right from the start, the whole scam was a set up by the Deep State and its criminal organizations such as CIA, NSA, FBI, DOJ and what have you. Their so-called assessment, which they gave to Obama and the then-elect President Trump, was built around rumors instead of hard evidence. It's not surprising that President Trump doesn't trust his crooked intelligence agencies. This conspiracy started under the Obama administration in which the criminal Clintons and their conspirators had enormous influence and control.

For any political observer, the Washington bubble is a hotbed of corruption and enormous criminal energy. It's not surprising that the trust in the political class and the US political system is virtually zero.

I'm not a Trump fan. But over Hillary Clinton, I would have preferred everybody else.

But what is more astonishing is the total bias of the US mainstream media and their European mouthpieces, which repeat their prejudices and outright lies parrot-fashion. For almost two years, Americans were brainwashed day in, day out by CNN, MSNBC, the New York Times, The Washington Post, what have you, with outright lies, one-sided reporting, distortion of the truth about Trump's alleged secret cooperation with Russia. He was cartooned as "Putin's puppet" and other sleazy allegations, which at the end dissolved into thin air.

The mainstream media outlets lied for two years. Other liars were the CIA, NSA, FBI, DOJ every anchor and every pundit. For two years, they have avoided any pro-Trump voice on the air. All the talking-heads were anti-Trump. Perhaps they will stash away the trash they aired for two years. It was all bullshit, baloney, garbage to put it mildly.


The Mueller affair destroyed the last credibility of the US mainstream media. They, together with the Deep State, tried to instigate a coup in the US against Donald Trump. 

Mittwoch, 20. März 2019

Sigmar Gabriel auf dem Weg zu den Kims in Nordkorea

Sigmar Gabriel reist zu den Kims nach Nordkorea!
Der ehemalige deutsche Außenminister Sigmar Gabriel ist für seine unkonventionellen Aktionen bekannt. So besuchte er als erster renommierter Politiker eine Diskussionsveranstaltung mit Pegida-Anhängern in Dresden, zu der die Landeszentrale für politische Bildung eingeladen hatte; dies brachte ihm von seinen Genossen viel Kritik ein. Gleichwohl hatte Gabriel rechtsradikale Randalier in Heidenau als "Pack" bezeichnet. Hassobjekt der Rechten ist jedoch Heiko Maas. So musste er die Mai-Kundgebung in Zwickau fluchtartig verlassen.

Sigmar Gabriel kann es durchaus mit der Unkonventionalität des US-Präsidenten Donald Trump aufnehmen. Er besucht das Reich der Kim-Dynastie. b ihm dies jedoch ein Entree beim Vorsitzenden Kim Jong-un verschafft, bleibt abzuwarten. Da sich ausländische Politiker in Nordkorea nicht gerade die Klinke in die Hand geben, könnten die Chancen für ein Treffen mit Kim nicht schlecht stehen. Wenn ihm das gelingen sollte, hat Heiko Maas, sein unsäglicher Nachfolger im Auswärtigen Amt ein Problem. Dass die SPD den "Konfirmanden" in Designer-Anzügen Gabriel vorgezogen hat, ist für viele bis heute nicht nachvollziehbar. Maas steht symbolisch für den politisch-erbärmlichen Zustand der SPD.

Die deutsche Außenpolitik sollte rhetorisch gegenüber Nordkorea abrüsten. Es ist niemandem gedient, wenn man Kim als Diktator bezeichnet. Gabriel verweist zu Recht auf seine Vorbilder Willy Brandt und Helmut Schmidt, die in dunkelsten Zeiten einen Dialog mit den damaligen "Diktatoren" in der Sowjetunion, Polen und der DDR begonnen haben, der zur Wiedervereinigung Deutschlands geführt hat.

Eine ähnliches Tauwetter haben bereits Kim und sein südkoreanisches Pendant, Präsident Moon Jae-in, eingeleitet. Ihr guter Wille bedarf der internationalen Flankierung. Dabei sind insbesondere die USA, China und Russland gefragt, worauf Gabriel hingewiesen hat. Dass Gabriel die nordkoreanischen Atomwaffen als eine Bedrohung der internationalen Staatengemeinschaft bezeichnet, mit der man sich nicht abfinden dürfe, ist nicht nachvollziehbar, da das Kim-Regime von den drei Super-Atommächten eingekreist ist. Bis heute ist nicht klar, ob Nordkoreas Atomprogramm nicht nur ein Virtuelles ist, wie weiland Saddam Husseins. Kim ist ein weitaus geschickterer "Spieler" als Saddam.

Kommt es zu einem Treffen zwischen Kim und Gabriel, so sollte letzterer Kim nicht nur vor den USA, sondern auch vor einer überhasteten Wiedervereinigung warnen, wie weiland dies Oskar Lafontaine 1989 auch getan hat. Damals hatte niemand auf ihn gehört, und die DDR-Ökonomie wurde vom Westen plattgemacht. Ähnliches dürfte dem Norden durch den Süden Koreas bevorstehen. Helmut Kohls "blühende Landschaften" sind in einigen der neuen Bundesländer immer noch nicht in Sichtweite.

Im Gegensatz zu den meisten SPD-Funktionären setzt sich Gabriel immer wieder für eine Verständigung und einen Dialog mit Russland ein. Dies ist im Zeitalter der Erpressungen durch das Trump-Regime wichtiger denn je. Deutschlands Interessen werden durch die USA mit Füßen getreten. Im Gegensatz dazu, bietet Präsident Putin Deutschland eine intensive Zusammenarbeit auf allen Gebieten an.

Die deutsche politische Klasse sollte sich, wenn nicht im Original, so wenigstens in Auszügen auf Deutsch die Rede von George Friedman vor dem Chicago Council on Global Affairs anhören. Nach ihm sei es seit einhundert Jahren Ziel der US-Politik, gute Beziehungen zwischen Russland und Deutschland zu verhindern. "Vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann. Unser Hauptinteresse war, dass dieser Fall nicht eintritt." Die USA haben keine Beziehungen mit Europa, sondern nur mit einzelnen Nationalstaaten in Europa, so Friedman.

Unter Trump ist Deutschland zu einem "Feindstaat" der USA geworden. Die ständigen Einmischungen in die inneren Angelegenheiten durch den US-Botschafter Richard Grenell sollte Deutschland mit dessen Ausweisung beantworten. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Politiker wie Sigmar Gabriel diplomatische Initiativen ergreifen, die gegen Denkverbote und Taboos verstoßen, die willkürlich von den Medien und friedensfeindlichen Kräften aufgerichtet worden sind. Mit seinem Besuch in Nordkorea kann Gabriel diese Taboos als das entlarven, was sie sind, politisch-korrekte Denkverbote. Chapeau, Herr Gabriel!