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Der Beste hätte gewählt werden müssen: H. M. Broder! |
Das politische Establishment hat sich in einem politisch abgekarteten Spielchen einen neuen Hoffnungsträger gewählt: Frank-Walter Steinmeier. Die Wahl zum Bundespräsidenten der BRD hatte schon immer etwas Surreales an sich. Im demokratischen Sinne ist es keine Wahl, sondern das Polit-Establishment bestätigt in einem inszenierten "formalen" Wahlakt den Kandidaten, den sie hinter verschlossenen Türen ausgekungelt hat. Außer Steinmeier gab es nur Obskuranten als Gegenkandidaten. Steinmeier wurde in einer Art Polit-Coup seitens Sigmar Gabriels, des damaligen SPD-Vorsitzenden, gegen die stalinistische Langweilerin, Kanzlerin Angela Merkel, durchgeboxt. Von einem demokratischen Auswahlprozess zu sprechen, käme einer Beleidung demokratischer Verfahrensregeln gleich.
Ein CDU-Abgeordneter, Christian Baldauf, hat sich offen zur Nicht-Wahl von Steinmeier bekannt. In einer von Merkel geführten CDU ein mutiges Unterfangen. Alle CDU-Wahlmänner/innen sollten diesem SPD-Apparatschik die Zustimmung verweigern, damit ein besserer Kandidat ausgekungelt werden könnte. Es wird höchste Zeit, den Bundespräsidenten direkt zu wählen.
Jede Partei kann Polit-Exoten in die Bundesversammlung entsenden. So darf der honorige Joachim Löw wählen. Auch das "Gspusi" von "Zensurminister" Heiko Maas, die Schauspielerin Natalie Wörner, ist Wahlfrau. Warum wurde das Ex-Gspusi von Horst Seehofer, Anette Fröhlich, von der CSU nicht als Wahlfrau entsandt? Weitere Exoten u. a. sind Hape Kerkeling, Feridun Zaimoglu, Friede Springer, die Strippenzieherin hinter Merkel, Peter Maffay, Olivia Jones, Volker Pispers, Veronica Ferres oder die beiden Münteferings. Warum hat niemand
Henryk M. Broder nominiert, den zionistischen "Hofnarren"? Er hätte Schloss Bellevue die Würde zurückgegeben, die unter seinen Vorgängern verlorengegangen ist.
Zu kaum einem anderen Zeitpunkt zuvor wurde es so deutlich, dass der Staat zur Beute einer Partei, der SPD, degeneriert ist. Die Machtrochade in der SPD war wie eine Lektion aus dem Lehrbuch des Stalinismus. Erst wurde die Position des Bundespräsidenten gekapert, dann rochierte der SPD-Vorsitzende Siegmar Gabriel auf dessen Stuhl im Außenministerium und der EU-Funktionär und Abzocker
Martin Schulz wird SPD-Kanzlerkandidat und verkauft sich als "soziales Gewissen" der SPD, obwohl er wie kein anderer EU-Funktionäre vor ihm, sich auf Kosten des Steuerzahlers zum Millionäre "hochgearbeitet" hat. Hoffentlich sorgt die SPD auch für "Steuergerechtigkeit" unter ihren Millionären wie Martin Schulz, der Land auf, Land ab von Steuergerechtigkeit faselt? Er sollte dafür bei sich und den anderen "Genossen der Bosse" zuerst sorgen. Die SPD hat in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass der Arbeiter und der Mittelstand finanziell bluten mussten wie niemals zuvor.
Diese Wahl des Bundespräsidenten war wieder einmal eine der Krönungsmessen, die die politische Klasse inszeniert hat, um dem Souverän, dem Volk, Demokratie vorzugaukeln. In Zukunft sollte der Bundespräsident direkt vom Volk gewählt werden wie in Österreich und anderen Demokratien auch.
Nachtrag: Könnte es einen besseren Propagandisten für Steinmeier als den Ressortleiter Innenpolitik der "
Prantl-Prawda" aus München geben? Er wäre der perfekte Minister für das neue "Wahrheitsministerium".