Samstag, 27. Mai 2017

Glück Auf Martin Schulz-"Honecker"!

Schulz nimmt Maß an Genossen Erich!
Kein geringerer als Peer Steinbrück, Ex-Kanzlerkandidat und Ex-Finanzminister, hat jetzt in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) seinem Parteifreund "Erich Schulz-Honecker" versucht, Ratschläge zu erteilen. Ein Loser-Typ erteilt einem zukünftigen Loser gute Ratschläge, wie es sich unter so genannten Parteifreunden gehört. 

So ist die Gerechtigkeitsrhetorik der SPD nicht hinreichend, das Thema ist politisch ausgelutscht. Für die SPD jedoch nicht, da sich innerhalb ihres Führungskaders eine große Gerechtigkeitslücke auftut, insbesondere bei "Schulz-Honecker". Der Nepotismus und das Finanzgebaren dieses unwiderstehlichen "Hoffnungsträgers" müssen im Wahlkampf unter die Lupe genommen werden. 

Für Steinbrück ist die Rot-Rot-Grüne-Koalition im Westen ein No-Go. Aber mit wem will dann die SPD regieren? Vermutlich wieder als Juniorpartner unter Merkel. Nachdem Schulz in drei Landtagswahlen mit seinem Zug Karambolagen verursacht hat, sollte die SPD ihn in die politische Asservatenkammer im Willy-Brandt-Haus verbannen. Steinbrück meint natürlich, man könne die Pferde nicht mehr mitten im Galopp wechseln. Außer Steinbrück scheint niemand SPD-Pferde im Galopp gesichtet zu haben. Es gibt einen absoluten Renner unter den SPD-Funktionären auf den Job als Kanzlerkandidat: Ralf Stegner, der gewöhnlich zum Lachen in den Kohlenkeller geht. 

In der Tat war die 100-Prozent-Wahl von Martin Schulz der Anfang von seinem Ende. Die Parteiführung hatte noch nicht einmal den Anstand, einigen Funktionären zu sagen, dass sie gegen Schulz stimmen sollten. Oder wollte man Honeckers oder Kim Jong-Uns Wahlergebnisse noch toppen? 

Die SPD bringt immer wieder Personen hervor, die den Mut haben, den eigenen Genossen die Realität vor Augen zu führen. Kanzler Helmut Schmidts Aussagen über seine Partei sind Legion. Auch der legendäre und einzig fähige Bundesgeschäftsführer der SPD, Peter Glotz, hat seine Partei vor ihrer vermeintlichen "Weltmachtrolle" gewarnt. Wie es scheint, vergebens. Der Realitätsverlust hat die Partei in der Person von "Schulz-Honecker" wieder eingeholt. 

Wer möchte der Analyse von Peer Steinbrück widersprechen, dass die SPD häufig zu "verbiestert" und "wahnsinnig überzeugt von der eigenen Mission" sei? Glück auf "Erich Schulz-Honecker" und steig doch zur Abwechslung einmal auf die gute alte Trambahn um.

Zionistische Oberlehrer: Esther Schapira und Georg Hafner

Oberlehrer einst und heute!
Im Zentralorgan des Zentralrates der Juden in Deutschland (Jüdische Allgemeine) haben zwei Berufszionisten (Sayanim), Esther Schapira und Georg M. Hafner, sich als „Oberlehrer“ versucht. Besser als diese beiden hätte niemand diesen Auftrag erledigen können. Mit erhobenem Zeigefinger zu hantieren, ist eine deutsche Charaktereigenschaft, darin unterscheiden sich deutsche Zionisten nicht von den „gewöhnlichen“ Deutschen. Da beide von fürstlichen Gehältern im durch Zwangsgebühren alimentierten Öffentlich-Rechtlichen Propaganda-Fernsehfunk tätig sind bzw. waren, brauchen sie keine Skrupel zu haben, um Andersdenkende zu belehren, da ihnen die „Bundesbesoldungsordnung“ zur zweiten Natur geworden zu sein scheint. 

Es geht den beiden wieder einmal um die Inkriminierung der Haltung einiger kritischer Deutscher zum Nahostkonflikt und deren Kritik an Israel. Dieser Artikel entspricht dem Niveau ihres gemeinsam verfassten Pamphlets „Israel ist an allem schuld. Warum der Judenstaat so gehasst“. Beide Elaborate sind unterirdisch. So offenbart der Artikel im „Zentralorgan“, mit welchen Vorurteilen und Komplexen zionistische „Broderlinge“ krampfhaft versuchen, den Deutschen etwas einzureden, das in ihren eigenen Köpfen herumgeistert, nämlich eine abartige Ideologie überfrachtet mit Vorurteilen. Weiterlesen →

Freitag, 26. Mai 2017

„New“ Anti-Semitism is an Invention of the Zionist Israel Lobby

"New" Anti-Semitism: A strategy to immunize Israeli war crimes against criticism!
An anti-Semitism is a form of racism. It’s prejudice against Jewish people by the mere fact of being Jewish. All other forms of so-called „new“ anti-Semitism are inventions by the Zionist Israel Lobby to immunize the different Israeli governments against any criticism of its brutal, oppressive policy against the People of Palestine. 

The late Shulamit Aloni, a former member of the Israeli Parliament, set the record straight about the accusation of „anti-Semitism“ in an interview in 2002 with Amy Goodman from „Democracy Now“ saying: “It’s a trick. We always use it. When from Europe somebody is criticizing Israel, then we bring up the Holocaust. When in this country people are criticizing Israel, then they are ‘anti-Semitic.'“

About the Israel Lobby, Aloni said: “It’s strong and has a lot of money. Ties between Israel and the American Jewish establishment are very strong (…) their attitude is ‘Israel, my country right or wrong.’” “It’s very easy, to blame people who criticize certain acts of the Israeli government as ‘anti-Semitic’ and use that claim to justify everything Israel does to the Palestinians.”

The stifling of criticism of Israel’s brutal behavior is the central goal of the accusations of anti-Semitism. At the last consequence, these baseless accusations will lead to an end of free speech. Is that what the Zionists in the US and Israel want? 

Read the details in the following article by Alison Weir.

Donnerstag, 18. Mai 2017

Miko Peled, Der Sohn des Generals

Endlich ist das hervorragende Buch von Miko Peled, "The General's Son" im Schweizer Verlag "Edition 8" unter dem Titel "Der Sohn des Generals" auch auf Deutsch erschienen. Wie es scheint, hatte keiner der unzähligen Verlage in Deutschland den Mut, das Buch zu verlegen. Die zionistische Israellobby hat die deutsche Medien- und Verlagslandschaft fest im Griff. Wie es scheint, darf nur noch das erscheinen, das den Koscher-Stempel erhält. Von Miko Peled stammt die treffendste Beschreibung über die so genannten Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF): "The IDF is the best trained, best equipped, best fed terrorist organization in the world.“ 

Diesem exzellenten Buch ist eine weite Verbreitung zu wünschen.

Voices from Syria

Slowly but surely, the truth about the planned attack on Syria by Western powers under the leadership of the US Empire and its allies comes to the fore. For too long, the mainstream media held the monopoly on reporting about this havoc inflicted by the West together with its terrorist partners such as ISIS, al-Nusra front, and so-called moderate rebels in Syria. Especially the Obama administration pampered the last one. As the public knows by now, there hasn’t been such a thing as „moderate rebels.“ 

That the public in the West could have been so misinformed, was the fault of CNN, BBC, NYT and other media outlets. They prostituted themselves to the power elite in Washington D. C. Independent reporting was not their task. They were part of the international war party, which wanted to overthrow Syrian President Bashar al-Assad, to establish another Islamic dictatorship according to the Saudi Arabian model. Already in August 2011, President Obama said, „Assad must go.“ Assad is still alive and kicking, and Obama is old news. Continue reading ...

Dienstag, 16. Mai 2017

Die Wahrheit über Syrien

Seit die Terrororganisationen die syrische Stadt Aleppo räumen mussten, wurde die Berichterstattung der westlichen Medien abgeschaltet. Berichtet wurde erst wieder über einen Giftgasangriff, den die Regierung von Bashar al-Assad angeblich ausgeführt haben soll. Tatsächlich handelte es sich um eine Inszenierung, um die USA in den Krieg hineinzuziehen. Präsident Trump ließ einige Raketen auf einen syrischen Militärflugplatz abfeuern, um die Hysterie der westlichen Medien und des politischen Washington zu befriedigen. Seither sind die Berichte der westlichen Berichterstattung wieder verstummt. Bereits Obama sollte durch inszenierte Giftgasangriffe der Terroristen in den Krieg hineingezogen werden.

In dem inszenierten Krieg des Westens samt seinen arabischen Verbündeten wurde die einseitige Berichterstattung westlicher Medien perfektioniert. Westliche Medienvertreter haben sich zu willfährigen Handlangern des westlichen Kriegsparteien und der Terroristen machen lassen. So scheute die Fake-Fabrik Hollywood nicht davor zurück, den "White Helmets" einen "Oscar" zu verleihen, einer Hilfsorganisation der Terrororganisationen IS und al-Nusra-Front. "The White Helmets" sollen eine humanitäre Organisation sein, die sich um Verletzte in Aleppo kümmern sollen. Tatsächlich sind sie als Sanitäter verkleidete Mitglieder der Terrororganisationen, die im Dienste ihrer Auftraggeber gehandelt haben. Diese so genannte Hilfsorganisation wurde von einem britischen Geheimdienstoffizier gegründet und vom Westen mit 100 Millionen US-Dollar unterstützt, auch von Deutschland. Weiterlesen ...


US-Botschaft bleibt in Tel Aviv

Rex Tillerson/Benjamin Netanyahu (Photo: State Department).
The US embassy will not be moved from Tel Aviv to Jerusalem before a peace deal between Israel and Palestine is reached. Having talked to the Arab leaders, US President Donald Trump and his Secretary of State Rex Tillerson have finally understood the importance of such a move. It would be an offense not only for the Arab world but also for international relations, international law, and the US in particular. Saying something on the campaign trail is one thing, acting as US President means something else. 

The Trump administration will weigh the decision in the light whether it will support the peace process or not. Trump should not be led astray by Benjamin Netanyahu who argues that such a move would help the peace process and would shatter Palestinians fantasies. So far, Israel never made concessions after they got their wishes fulfilled. The different US administration can tell the world a thing or two about it. Trump should know that Netanyahu's word can't be trusted. In 2011, French President Nikolas Sarkozy told President Obama: "I cannot bear Netanyahu, he's a liar."

Right-wing Education Minister Naftali Bennet called on Netanyahu that he should tell President Trump to move the embassy because "united Jerusalem under Israeli sovereignty." This kind of "independence" is an Israeli wishful thinking because the international community doesn't recognize Jerusalem as Israel's capital because the city is still under Israeli occupation. The moving of the embassy would only strengthen the Israeli position and would make the Netanyahu government more rejectionist. Continue reading ...