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Auch die dritte Debatte um das Amt des US-Präsidenten zwischen Donald Trump und Hillary Clinton wurde der selbsterklärten „Shining City on the Hill“, den USA, in keiner Weise gerecht. Sie hat gezeigt, dass ein Reality-TV–Star chancenlos ist gegen eine mit allen Wassern gewaschene und völlig ausgepuffte Politikerin wie Hillary Clinton.
Selbst bei Clintons Schwachstellen wie dem Email-Skandal, ihrem Votum für den Irakkrieg, der Anzettelung des Libyen-Desasters, der mehr als dubiosen Clinton-Stiftung, die keine Wohltätigkeitsstiftung, sondern ein Unternehmen zur Selbstbereicherung der Clintons ist, die Sex-Affären ihres Mannes Bill, dem Geheimtreffen zwischen Bill und der Justizministerim Loretta Lynch in einem Flugzeug in Phoenix, Arizona, um eine Anklage gegen Hillary abzuwenden – offiziell habe man über die Kinder gesprochen (!), lautete die Begründung, als das Geheimtreffen aufflog -, über ihre horrenden Gagen für Reden vor den Bankern von Wall Street, die für Clintons politischen „Trash“ 235 000 US-Dollar gezahlt haben, (seit dem Ausscheiden Bill Clintons aus dem Amt als US-Präsident haben die beiden für Reden 135 Mio. US-Dollar kassiert). für die üppigen Spenden der totalitären, islamistischen Regime in Saudi-Arabien, Katar, Bahrain für die Stiftung oder ihr Eintreten für die Freihandelsabkommen, konnte Trump kein Kapital schlagen. Als Chaos-Königin hätte Trump sie demaskieren können. Weiterlesen ...