Dienstag, 22. Mai 2018

Die Grünen eine Russophobe Kriegspartei?

Die Grün/Rote Riege der Aggressoren und Loser.
Dass die Partei "Die Grünen" seit Joschka Fischer die einzige konsequente pro-amerikanische deutsche Kriegspartei sind, ist für alle offensichtlich, die nicht mit rosaroten Brillen durchs Land laufen wie die rot/grün-infizierten Medienvertreter. Mit Fischers unsäglichem Auschwitz-Vergleich wurde das Massenbombardement von Serbien eingeleitet und Deutschlands wieder auf Kriegskurs gebracht. Seither wird die Freiheit Deutschlands nicht mehr nur angeblich am Hindukusch verteidigt, sondern in Somalia, Mali, Syrien, Irak, Litauen oder wo auch immer die NATO-Kriegstreiber es dem deutschen Michel befehlen. Deutsche Soldaten stehen im Rahmen der kriegerischen NATO im Baltikum schon wieder kurz vor Sankt Petersburg.

In der BRD gibt keine Russlandfeindlichere und Amerikahörigere Partei als die Grünen. nachdem der einstige Straßenkämpfer Fischer von Madelaine Albright, der CIA und dem Mossad  "geadelt" worden ist,  hängt auch der ganze grüne Rattenschwanz am Rockzipfel dieser zynischen Machtpolitikerin und der Geheimdienste. Das Sterben von 500 000 Kindern durch die US-Sanktionen im Irak, "war die Sache wert", so ließ sich die Madame vernehmen. Diese Art von Zynismus ist auch den Grünen zu einer zweiten Haut geworden. Wenn es nach ihnen ginge, wäre Deutschland aktiv an allen "guten Kriegen" auf der Welt beteiligt. Ihre Ideologie ist " Responsibility to Protect", die sogenannte "R2P-Schutzverantwortung", die nichts anderes bedeutet, als Präventivkriege zu führen, wenn der Westen meint, sie lägen in seinem Interesse. 

Das beste Beispiel für diesen Schlingerkurs gab der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck in einem ZDF-Interview zum Besten. Er verkörpert darin die ganze Erbärmlichkeit, Widersprüchlichkeit, Orientierungslosigkeit und Verlogenheit der Grünen Ideologen wider. Darin verteidigte er etwas, was nicht zu verteidigen ist, und zwar die Konfrontation mit Russland, wie es die Amazonen Rebecca Harms im Europaparlament oder Marieluise Beck jüngst zum wiederholten Male getan haben. Oder wie sich die Grünen-Chefin Annalena Baerbock für den ARD-Anti-Russland-Propagandisten Hajo Seppelt einsetzt, der nichts anderes macht, als Russland unter dem Vorwand von angeblichen Dopings zu diffamieren. Wer wie Habeck von der EU Aktionen einfordert, sollte wissen, dass diese undemokratische Insitution dem Untergang geweiht ist. Die neue EU-feindliche italienische Regierung zieht am Horizont auf.

Wie kommt es, dass gerade Grüne das Neonazi-Regime in Kiew immer wieder verteidigen? Die einzigen Parteien, die für die Aufhebung der ungerechtfertigten Russland-Sanktionen eintreten, sind die AfD und die Linkspartei. Selbst der SPD fällt es schwer, von ihrem erst kürzlich eingeschlagenen Kriegskurs wieder abzuweichen. Aus der einstigen Frieden- und Entspannungspartei Willy Brandts und Egon Bahrs ist unter Nahles und dem "Zensur- und Auschwitz-Minister" Heiko Maas eine aggressive Kriegspartei geworden.

Die Verteidigung  des US-initiierten Putsches in der Ukraine oder der US-amerikanischen Anti-Russland-Positionen wie im Gasstreit, in dem die Grünen die Gas-Pipeline zwischen Russland und Deutschland bekämpfen, zeigt, wessen Geistes Kind diese spätpubertären grünen Wandervögel sind. Die Grünen sind eine reaktionäre Bewegung in bester deutscher Tradition! Die Grüne Partei ist nichts anderes als ein Verein von Lobbyisten des US-Imperialismus. Selbst die US-hörige CDU erbleicht bei diesem grünen Furor.

Auch die SPD unter dem "Trio Infernale",  Nahles, Maas und Stegner, kann den Grünen in ihrer Russophobie gerade noch das Wasser reichen. Einige SPD-Funktionäre wie zum Beispiel Michael Roth  wiederholt alle unbewiesenen Vorwürfe gegen Russland, wohlwissend, dass dafür - im Falle von Skripal - westliche Geheimdienste oder - im Falle der so genannten Giftgas-Angriffe in Syrien - die Terror-Hilfsorganisation "White Helmets" verantwortlich sind, die als Sanitäter verkleidet, tatsächlich aber IS-Terroristen sind. Folglich ist es nicht verwunderlich, dass die SPD zielstrebig Seit an Seit auf die Zehn-Prozent-Marke zumarschiert, nachdem sie ihre Ur-Klientel, die Arbeiterschaft, zugunsten von Merkels verantwortungsloser Flüchtlingspolitik verraten hat.

Maas, der nach eigenen Angaben nicht wegen Willy Brandt, sondern wegen "Auschwitz" in die SPD eingetreten ist und sich, falls Deutschland einen Sitz im UN-Sicherheitsrat ergattern sollte, für die Interessen Israels einsetzen werde, dem ist nur zu wünschen, dass Deutschland nicht in dieses Gremium gewählt wird. Ein Besatzerstaat wie Israel verdient selbst von Deutschland keinerlei Solidarität, da er alle so genannten westlichen Werte, die besonders die deutsche politische Klasse wie eine Monstranz vor sich herträgt, mit Füßen tritt. Die jüngsten Massaker an unbewaffneten Zivilisten im Gaza-Streifen legen dafür nur ein beredtes Zeugnis ab.

Leider besitzt die SPD keine Politiker von Format, sondern nur noch prinzipienlose Yuppies à la Heiko Maas oder abschreckende Politfunktionäre wie Ralf Stegner, Martin Schulz oder Andrea Nahles, obwohl letztere einem leidtun kann, von solchen Polit-Losern umzingelt zu sein.