Dienstag, 30. April 2019

Scott Morrison: Bring Julian Assange home!

The whole Assange affair was a conspiracy by the Swedes, the Brits, and the US Deep State to get an innocent journalist extradited to the US where he faces charges for having published a video showing heinous US military crimes. On top of it, he published tons of emails that showed how despicable US diplomacy behaves, and how US diplomats think about other heads of states.
Since the staged smearing campaign of alleged sexual misconduct by a Swedish prosecutor and the helping hand of the British justice system, Assange saw no alternative to seek asylum in the Ecuadorian embassy in London, where he lived in solitary confinement till recently until Ecuador revoked his status as a political refugee facing enormous pressure from the US government.
The question I’ve been asking since the affair evolved, was, why on earth the Australian government didn’t lift a finger to bring Assange home to Australia. It seems as if the Australian government couldn’t care less about his citizens. Or does the Australian government only US bidding? Are they afraid to rattle the US cage?

Freitag, 26. April 2019

Das Netzwerk der Neuen Rechten

Wer gemeint hat, „Lügenbaron“ und „Märchenerzähler“ Class Relotius sei ein Einzelfall, wird durch die beiden Autoren eines Besseren belehrt. Was die beiden sogenannten Investigativ-Reporter „Der Zeit“ in ihrem Pamphlet zusammengetragen haben, stellt jede Stasi-Denunziation und Verleumdung Andersdenkender in den Schatten. Ihr Haltungsjournalismus ist unterste Schublade.
Class Relotius, der mit Preisen überhäufte „Star-Reporter“ des „Sturmgeschützes der Lügenpresse“ sei ein Einzelfall, wie die Staats- und Konzernmedien der Öffentlichkeit weismachen wollen. Nein, Class Relotius ist überall. Dirk Gieselmann ist ein weiterer enttarnter „Lügenbaron“ und Haltungsjournalist, der für sogenannte Qualitätsmedien geschrieben hat. Nach Überprüfung seiner Texte stellte der Branchendienst Meedia fest, dass Gieselmann über ein gestörtes Verhältnis zur Wahrheit verfüge.
Seitdem politische Haltung das bestimmende Kriterium der Journaille geworden ist, geht es mit der Glaubwürdigkeit der Öffentlich-Rechtlichen Staatsmedien und den Konzernmedien steil bergab. Hanns-Joachim Friedrichs würde sich im Grabe herumdrehen, könnte er sehen, was aus der journalistischen Zunft geworden ist. Nach ihm solle sich ein Journalist selbst mit einer vermeintlich guten Sache nicht gemein machen!
Davon sind Fuchs und Middelhof meilenweit entfernt. Der „Kampf gegen Rechts“ ist zu einem boomenden Industriezweig geworden. Es ist ein staatliches Konjunkturprogramm, das Bücher und Studien produziert, die den Eindruck erwecken, als gäbe es in der BRD nur noch Rechte mit Ausnahme einiger weniger Erleuchteter, die sich in den Medien tummeln, deren Aufgabe es ist, die Menschen zu bekehren.
Beim Lesen könnte man den Eindruck gewinnen, der BRD stehe eine erneute „Machtübernahme“ der Neo-Nazis bevor. Der Klappentext macht betroffen, aber auch hellhörig, ob der enormen Leistung der Autoren. „Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ist ein neues und einflussreiches rechtes Netzwerk aus Stiftungen, Vereinen, Medien und Kampagnen-Plattformen in Deutschland herangewachsen. Seit Jahren spüren Christian Fuchs und Paul Middelhoff ihm nach: seinen öffentlichen Seiten und denen, die im Dunkeln liegen. Dieser Report enthüllt zum ersten Mal das ganze Ausmaß und die ganze Breite des Milieus – seine ideologischen Grundlagen, seine führenden Köpfe, seine wichtigen Zeitschriften, Verlage, Internet-Plattformen, Aktionsformen, Stiftungen, Finanziers, Kontakte zur AfD, internationalen Verbindungen und Anschlüsse an die gesellschaftliche Mitte.“
Die Staats- und Konzernmedien haben das Buch in den höchsten Tönen gelobt, was zeigt, dass ihnen die Maßstäbe eines kritischen Journalismus abhanden gekommen sind. Sie nehmen jeden politischen Blödsinn für bare Münze. Das Buch ist eine Anleitung zur Denunziation übelster Sorte. Wie in Stasi- oder Antifa-Manier werden Namen und Listen von „Rechten“ veröffentlicht, wohl in Kauf nehmend, dass sich wohl irgendwelche Schlägertrupps ihnen annahmen werden. Schade, dass kein Erich-Mielke-Preis für herausragende Denunziation mehr vergeben werden kann. Fuchs und Middelhoff wären Top-Kandidaten.
Die politische Gesinnung und Absicht dieser „Journalisten“ wird mehr als deutlich, wenn man Vera Lengsfelds Artikel liest. Sie gehört auch zu den unzähligen, die von diesen Autoren verleumdet worden sind. Diese Verleumdungen entpuppen sich jedoch als Fakten-frei. Wenn sich diese Manipulationen schon an einer Person festmachen lassen, was ist dann vom Rest dieses Machwerkes zu halten?
Das Buch ist freiheitsfeindlich, antidemokratisch und durchdrungen von einem Ungeist, der an längst vergangene Zeiten erinnert. Dass das Buch auf der Spiegel -Bestseller-Liste gelandet ist, überrascht nicht. Knüpft es doch nahtlos an das Wirken von Class Relotius an, der aus dem einstigen „Sturmgeschütz der Demokratie“ ein „Sturmgeschütz der Lügenpresse“ gemacht hat.

Montag, 22. April 2019

Broders Ostern (Passah) mit Greta?

Wäre dies nich so schön gewesen?
Wie konnten Greta und ihre Hintermänner nur die Einladung von Henryk M. Broder ausschlagen, ihn zum Passah-Fest auf Island zu begleiten. Vielleicht wäre es ein wirkliches Erweckungserlebnis für Greta geworden. So musste Broder die regnerischen Tage alleine verbringen. Selbst sein Freund Hamad Abdel-Samad hat ihm dieses Mal keine Gesellschaft geleistet. Trotzdem: Happy Easter, Pessah Sameach! 

Sonntag, 21. April 2019

Merkel am Ende. Warum das Merkel-Regime aus der Zeit gefallen ist

Spätestens nach den Europawahlen im Mai muss Schluss sein mit dem Merkel-Regime. Diese Kanzlerin war das Schlimmste, was Deutschland passieren konnte. Sie hat das Land an die Wand gefahren. „Ihre“ Partei, die CDU, ist zu einer Karikatur ihrer selbst verkommen. Die BRD wurde unter Merkel zur DDR 2.0. Sie scheint die Rache Erich Honeckers an der BRD zu sein, und sie hat ganze Arbeit geleistet. Wie sich die CDU von dieser politischen Stalinistin 14 Jahre lang an der Nase hat herumführen und täuschen lassen, ist für kritische Beobachter nicht nachvollziehbar.
Die hündischen Staats- und Konzernmedien in der BRD halten ihr, wie weiland bis zum Untergang, die Treue. Es gibt nur wenige in der Medienkaste, die es wagen, gegen den Stachel zu löcken und ihre verheerende Herrschaft als das zu bezeichnen, was sie ist: „14 Jahre für nichts.“
Das Buch des Redakteurs der „WirtschaftsWoche“, Ferdinand Krauß, wird selbstverständlich nicht in den staatlich kontrollierten Medien und den unter Selbstzensur ächzenden Konzernmedien besprochen. So bleibt es den freien sozialen Medien überlassen, dieses wichtige Buch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Alle Bücher, die dem politisch-korrekten Neusprech widersprechen, fallen in den sogenannten etablierten Medien dem Vergessen anheim.
Das Regime Merkel erscheint nach der Lektüre als ein moralisch verbrämtes Nullum. Es bedurfte schon einer gehörigen Portion stalinistischer Chuzpe, um der politisch-medialen Kaste dies als lobenswert zu verkaufen. Dass Einzige, was an Merkel bemerkenswert ist, ist die Tatsache, dass sie es weit gebracht hat. Vielleicht wegen ihres jetzigen Gatten Joachim Sauer? Ihre Gespräche seien für sie „fast lebenswichtig“ gewesen, und er war ein „ein wirklich guter Ratgeber“. Merkel hat ihm im Nachwort gedankt. Aber wo ist das Vorwort ihrer Dissertation? Es ist verschwunden.
In vier Kapiteln entfaltet Knauß die Quintessenz des Merkel-Regimes. Die geistige Leere, das Überbordwerfen von Werten und Positionen, den Opportunismus und die politische Rücksichtslosigkeit um des eigenen Machterhalt willens. Die beiden ersten Kapitel liefern Anschauungsmaterial ihres rücksichtslosen Umgangs mit der Macht und dem Schicksal ihrer politischen Gegner. Sie wechselt ihre politische Positionen und Überzeugungen so wie andere ihre Schlüpfer. Das dritte und vierte Kapitel gehen der Frage nach, warum Merkel immer noch an der Macht ist. Einerseits hat sie starke Verbündete wie die Antifa, die das Merkel-Regime mit Zähnen und Klauen verteidigen, andererseits wird sie von den Staats- und Konzernmedien als „Retterin des Westens“ hochstilisiert. Angesichts der desolaten Lage des Landes und seiner maroden Armee eine weiteres mediales Luftschloss für den deutschen Wohlfühlmodus.
So wurde nach dem Erdbeben (Tsunami) in Japan (Fukushima) von einer Befürworterin der Kernenergie über Nacht eine Gegnerin, die per ordre de Mufti alle Kernkraftwerke abschalten ließ. Kein anderes Land hat so irrational auf diesen Vorfall reagiert. Mit der kritiklosen Übernahme von ideologischen Positionen ihrer politischen Gegner, hat sie diesen Wind aus den Segeln genommen. Spätestens mit ihrer Grenzöffnungspolitik wurde ihr politischer Niedergang eingeläutet.
Ihr Dummspruch „Wir schaffen das“ und der Übernahme der rot/grünen Rhetorik von der Bereicherung durch Migration (Wir bekommen Gold geschenkt!!! Martin Schulz/SPD) bis zum Milliarden schwere Kuhhandel mit dem neoosmanischen Despoten Erdogan reicht die Palette ihrer Prinzipienlosigkeit. Das Merkel-Regime konnte nur funktionieren, weil es im Bundestag keine Opposition gegeben hat, bis die AfD ins Parlament einzog. Merkel hat die AfD erst hoffähig gemacht; die Partei ist ihr einziges (sic!) Baby.
Merkel, so eine zentrale These des Autors, habe das perfektioniert, was nach 1990 fast alle westlichen Regierungen praktiziert haben, und zwar eine „unpolitische Politik“. Sie interessiere sich nur für die Macht, aber nicht für die Politik. Ihr gehe die „leidenschaftliche Parteilichkeit“ ab, wie dies Chantal Mouffe als Essenz des Politischen bezeichnet habe. Der Autor zitiert eine Aussage eines CDU-Funktionärs: „Die Person Merkels ist völlig unwichtig. Ihre falsche Politik ist wichtig.“ Knauß verwendet dieses vielsagende Diktum leider nicht gegen die Person Merkel. Selbst ihr Ausspruch über ihre unverantwortliche Flüchtlingspolitik „Nun sind sie halt da“, bringt den Autor nicht von seinen Thesen ab.
Wie konnte Merkels „unpolitische Politik“ so lange erfolgreich sein, fragt sich der Autor und gibt die Antwort. Sie liege in der Wunschvorstellung vom Ende der Geschichte. Für diese Art Traumwelt sind besonders die Deutschen empfänglich. Die Geschichte des 20. Jahrhunderts legt dafür ein beredtes Zeugnis ab. Dazu passt Merkels Phraseologie von der Weltoffenheit, Toleranz, Vielfalt und den schon immer hier Lebenden.
Knauß verbreitet in seinem Buch die Mär von Merkel als einer unpolitischen Politikern. Dies ist jedoch ein Trugschluss und trägt zur weiteren Verschleierung und Beweihräucherung Merkels bei. Ihre Agenda, mag es die sogenannte Euro-Rettungspolitik, die sogenannte Energiewende oder ihre Offene-Grenzen-Politik sein, hat dem Land schweren Schaden zugefügt. Beim sogenannten Eurorettungsprogramm handele es sich um ein Krisenverschleppungsprogramm. Deutschland befindet sich bereits in einer Haftungs- und Transferunion, wie von Macron gefordert. Die Bevölkerung wird von der politischen Kaste darüber aber im Dunkeln gelassen und getäuscht.
Der Autor übernimmt das Image von einer Politikerin ohne Leidenschaft kritiklos. Es ist bekannt, dass selbst ein tölpelhaftes Image oder die Phraseologie Merkels bewusst als PR eingesetzt werden. Politiker handeln selten unüberlegt, sondern immer mit Berechnung¸ auch diese Verhaltensweise hat Merkel aus machtpolitischen Gründen perfektioniert.
Folgt man Knauß, so wird Merkel bis 2021 weiterwurschteln bis ihr Klon, Annegret Kramp-Karrenbauer, das Ruder übernommen hat, um die von Merkel gewünscht schwärz/grüne Ökodiktatur einzuführen. Die Abrechnung mit der Merkel-Regime fiel in weiten Teilen zu zahm aus. Gleichwohl ein überaus lesenswertes Buch, das auch unausgesprochen viel über den Nationalcharakter der Deutschen aussagt.
Ferdinand Knauß: Merkel am Ende. Warum die Methode Merkel nicht mehr in unsere Zeit passt, FBV, 2. Auflage, München 2018, 240 Seiten.

Donnerstag, 18. April 2019

Spricht Papst Franziskus Greta Thunberg "heilig"?

Greta Thunberg mit Fan.
Jetzt hat es Greta Thunberg bis zum Papst geschafft. Während einer Audienz auf dem Petersplatz hat sie ihm ein Flugblatt in die Hand gedrückt: "Join the Climate Strike" - Mach mit beim Klimastreik. Der Papst soll nun in Rom die "Fridays for Future-Demonstrationen anführen. Er könnte wie weiland seine Vorgänger zusammen mit Greta zum "Kinderkreuzzug" für das Klima aufrufen.

Der Papst scheint auf jeden Zeitgeistzug zu springen, der in Rom haltmacht. Warum nicht auch auf diesen? Einige von seinen Mitbrüdern im Bischofsamt in Deutschland sind wegen Greta geradezu aus dem Häuschen. Der Berliner Erzbischof Heiner Koch meint gar: "Greta Thunberg steht für eine prophetische Botschaft". Wie es scheint, ist den Kirchenfürsten die prophetische Gabe abhanden gekommen. Sie sind zu reinen Sozialklempnern verkommen.

Nach dem Besuch beim Papst fehlt Greta nur noch der Friedensnobelpreis. Wenn Obama ihn für nichts bekommen hat, warum dann nicht auch Greta. Papst Franziskus sollte schleunigst den "Heiligsprechungsprozess" einleiten. "Wunder" hat sie schon einige bewirkt.  Greta könnte aber noch einen Orden wie weiland Mutter Teresa gründen.

Im Augenblick fallen die "Fridays for Future"-Demonstrationen aus. Alle Kids sind in den Osterferien. Mit den Billigfliegern oder den Autos, was schert sie der CO2-Ausstoß, wenn es um ihr eigenes Ego geht. Merken die Kids eigentlich nicht, wie sie manipuliert werden?

Mittwoch, 10. April 2019

Uwe Becker - Hessens Beauftragter für Antisemitismus

Fanatischer Zionist und Philosemit.
Die schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden. Der fanatische Zionist und Philosemit Uwe Becker, Bürgermeister, Stadtkämmerer und Kirchendezernent (sic!) der Stadt Frankfurt, wurde zum Beauftragten für Antisemitismus des Landes Hessen ernannt. Becker hat in der Mainmetropole ein unsägliches Regime installiert, das es „bestimmten“ Juden nicht mehr gestattet, in öffentlichen Räumen Vorträge zu halten, die sich kritisch mit dem israelischen Besatzerstaat und Unterdrückungssystem auseinandersetzen.
Becker ist nichts anderes als ein Sprachrohr der extremistischsten Zionisten in Deutschland. So hat er Amnesty International vorgeworfen, sie würden zu „ethischen Säuberungen“ im Nahen Osten aufrufen, weil die Menschrechtsorganisation Ferienbuchungsportale kritisiert habe, weil diese Ferienwohnungen in den illegalen jüdischen Kolonien in den besetzten palästinensischen Gebieten zur Vermietung angeboten hätten.
Becker interpretierte diesen Aufruf als „die Vertreibung von Jüdinnen und Juden„, was ein „schockierender Skandal“ sei. Die israelischen Kolonien in den besetzten Gebieten sind nach Völkerrecht illegal. Becker stellt sich mit seiner Kritik also gegen geltendes Völkerrecht und schlägt sich damit auf die Seite des israelischen Besatzungsregimes.
Becker geriert sich auch als Verleumder der zivilgesellschaftlichen BDS-Bewegung, die zu friedlichem Boykott, Sanktionen und Stopp von Investitionen im Apartheid-Staat Israel aufruft. Wie es scheint, hat er den verleumderischen Nazi-Slogan, der von der Israellobby verbreitet wird, „Kauft nicht bei Juden“, unkritisch verinnerlicht. Der BDS-Boykott richtet sich aber  nur gegen Waren, die in den illegalen jüdischen Kolonien im besetzen Palästina gefertigt werden. Er hat mit dem unsäglichen Nazi-Boykott absolut nichts gemein, der dem staatlich-organisierten Massenmord der europäischen Judenheit vorausging.
Frankfurt scheint unter Oberbürgermeister Peter Feldmann und seinem unsäglichen Stellvertreter zum Mekka gegen Meinungsfreiheit von jüdischen Intellektuellen und Publizisten geworden zu sein. Wie kann es sein, dass die Enkel und Ur-Enkel der Mörder der Juden sich heutzutage anmaßen, jüdischen Intellektuellen – gerade in Frankfurt – das Recht auf Meinungsfreiheit abzusprechen? Wie es scheint, herrscht in dieser Stadt immer noch ein ähnlicher Ungeist wie vor längst vergangenen Zeiten, aber dieses Mal nur philosemitisch verbrämt, gleichwohl typisch deutsch.
Dass Uwe Becker von CDU-Ministerpräsidenten Volker Bouffier als „starke Stimme“ im Kampf gegen Ressentiments und Vorurteile gewürdigt wird, stellt die Tatsachen auf den Kopf. Becker fördert Ressentiments gerade dadurch, dass er sich zu 100-Prozent auf die Seite des Besatzerstaates Israel stellt, der durch seine rassistische Politik gegenüber den Palästinensern auch die Vorurteile gegen Muslime fördert. Die Interessen der Philosemiten scheinen fremdbestimmt zu sein. was niemanden verwundern sollte, umgibt sich Becker doch mit den extremistischsten Elementen, die der deutsche Zionismus aufzubieten hat, und lässt sich von diesen auch noch mit Orden auszeichnen.
So wie Uwe Becker wurden vor ihm schon andere deutsche Politiker mit Orden Israels und der Israellobby ausgezeichnet. Plötzlich fanden sie alle das israelische Besatzungsregime gar nicht mehr so schlecht. Aber alle werden von Uwe Becker noch wegen seines fanatischen Zionismus und Philosemitismus um Längen übertroffen. Das „Dunkeldeutschland“ wird sich unter seiner Ägide weiter über Hessen hinaus ausbreiten. Dass man noch tiefer sinken kann, zeigt Michael Blume

Sonntag, 7. April 2019

9/11- und Breitscheidplatz-Anschläge warten auf Aufklärung

Beide Anschläge sind unaufgeklärt!
Weder die Anschläge von 11. September 2001 in den USA noch die vom 19. Dezember 2016 auf dem Berliner Weihnachtsmarkt sind aufgeklärt. In beiden Fällen wurde vertuscht, getäuscht, manipuliert und gelogen, was das Zeug hält. Märchen scheinen glaubhafter zu sein als die offiziellen Narrative seitens der US- und BRD-Regierung.
Die Literatur zu den 9/11-Anschlägen ist Legion. Obgleich der Regierungsnarrative zum Himmel stinkt, wagt sich kein Journalist der Mainstream-Medien an dieses heiße Eisen, da er umgehend gefeuert werden würde. Gemäß der regierungsamtlichen Erzählung, die nach 24 Stunden in Stein gemeißelt war, konnten auch die unzähligen Widersprüche nichts ändern. Erklärungen der diversen Rettungsteams, die kurz nach den Anschlägen noch zu Wort kommen konnten, wurden ignoriert und blieben selbst in dem offiziellen Bericht (9/11 Kommission-Report) unerwähnt.
Die Bush-Regierung benötigte 441 Tage, um eine Kommission einzusetzen, die die Umstände um 9/11 „aufklären“ sollte. Kein anderer als der dubiose Henry Kissinger sollte diese Kommission leiten. Selbst die regierungshörige New York Times glaubte, dass Kissinger nichts Neutrales zur Aufklärung beitragen könne. Nach Protesten trat er zurück und der Bush/Cheney-Regierung gelang mit der Ernennung von Philip D. Zelikow der perfekte Coup.
Zelikow war der Autor von Bushs „National Security Strategie“ von 2002. Zelikow war eng  verbandelt mit der Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice und Mitglied des White House Intelligence Advisory Boards. Er wurde von den Kommissionsvorsitzenden Tom Kean und Lee Hamilton damit beauftragt, den Bericht zu schreiben, weil er nach eigener Aussage, eine lesbare Fassung liefern könne. Aber dieser berüchtigte Bericht wurde „berühmt“ durch das, was er nicht enthielt, und dies war das Wesentliche
Zelikow behauptete, dass es eine Unzahl von „Verschwörungstheorien“ über 9/11 im Internet gebe, was jedoch eine diffamierende Behauptung ist. Dagegen stellt der von ihm verfasste Bericht, die größte Verschwörungstheorie dar, die jemals von einer amerikanischen Regierung in die Welt gesetzt worden ist.
Unmittelbar nach den Anschlägen formierten sich aus den unterschiedlichsten Berufssparten Experten, die die Einsetzung einer unabhängigen Untersuchungskommission verlangten, was von der Bush-Regierung abgelehnt worden ist. Als Folge dieser Weigerung organisierten sich diese Experten in diversen „Wahrheitsbewegungen“, die nicht nur Aufklärung verlangten, sondern auch die Ungereimtheiten offenlegten. Bei diesen „9/11 truth movements“ handelt es sich nicht um „Verschwörungstheoretiker“, wie sie diffamierend von den Mainstream-Medien genannt werden, sondern um besorgte Bürger, die von ihrer Regierung eine wirkliche Aufklärung verlangen.
Einer der führenden Protagonisten dieser Bewegung ist der emeritierte Professor David Ray Griffin, der zahlreiche Bücher über die Vorgänge zu 9/11 verfasst hat. Sein jüngstes Werk befasst sich mit den „9/11 Contradictions„, das zeigt, welche Aufklärungsarbeit noch zu leisten ist. Die Journalisten, die dafür prädestiniert wären aufzuklären, fallen jedoch komplett aus, da sie von den Besitzern des Medienkartells bezahlt werden und keiner seine berufliche Existenz riskieren will.
Auch mit dem Anschlag vom Breitscheidplatz verhält es sich ähnlich, obgleich die Dimensionen nicht vergleichbar sind. Gleichwohl lief die Vertuschung und Desinformation ähnlich wie bei  9/11 ab. Der erste, der diese Ungereimtheiten des Weihnachtsmarkt-Anschlages in dem Buch „Der gelbe Bus“ dokumentiert hat, ist Elias Davidson. Er hat sich nicht mit den oberflächlichen Erklärungen der regierungsamtlichen Verlautbarungen zufrieden gegeben, sondern geht davon aus, dass das Erzeugen von Hysterie unter der Bevölkerung zum Herrschaftsinstrumentarium westlicher Regierungen gehört. Zu Recht verweist er dabei auf die NATO-Geheimarmee GLADIO, die u. a. für Anschläge in Italien verantwortlich war, die aber den „Roten Brigaden“ in die Schuhe geschoben worden sind.
Merkel und ihr Regime haben erst ein Jahr später in einer gespenstischen Trauerfeier der Opfer des Anschlags gedacht. Es gab keinen Staatsakt wie in Frankreich oder in anderen Staaten. Als Einzige hatte die Mutter des getöteten polnischen Lkw-Fahrers, Janina Urban, den Mut, die tatsächlich Verantwortliche für den Tod ihres Sohnes beim Namen zu nennen: Angela Merkel. Auch in einem Gespräch mit dem Regierungssender „Deutsche Welle“ wiederholte sie noch einmal ihre Vorwürfe gegen Merkel.
Eine Aufklärung des Anschlages vom Breitscheidplatz war von Anfang an unerwünscht. Somit lässt sich der Verdacht einer Verdunklung seitens der offiziellen Ermittlungsbehörden nicht einfach von der Hand weisen. Eine tatsächliche Verdunklung scheint vorzuliegen, wenn man das Buch von Stefan Schubert „Anis Amri und die Bundesregierung“ gelesen hat. Danach handelt es sich um den größten Geheimdienstskandal der Nachkriegsgeschichte. Hinter Anis Amri stand kein geringer als die CIA. Sie habe die deutschen Geheimdienste gezwungen, Amri nicht auffliegen zu lassen. Amri wurde von der CIA als Lockvogel missbraucht, um an IS-Daten zu gelangen. Dafür nahmen die US-„Freunde“ auch Tote in Kauf. Dass die deutschen Geheimdienst nur Annexe der CIA sind, ist allseits bekannt. Sie  taten scheinbar alles, damit Amri der Verhaftung entging. „Zufällig“ wurde er im Norden Mailands bei einer Verkehrskontrolle von Sicherheitskräften liquidiert!
Schubert kann von der regierungsnahen Journaille nicht ohne weiteres als „Verschwörungstheoretiker“ stigmatisiert werden. Die Enthüllungen des ehemaligen Polizisten beruhen auf seinen guten Beziehungen zu Sicherheitsdiensten, ehemaligen Kollegen und Spezialeinheiten. Zwei seiner Bücher landeten auf der Spiegel-Bestsellerliste. Dieses jedoch nicht, da es für das Merkel-Regime mehr als peinlich ist.
Auch der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages zum Fall Amri spielt bei der Vertuschung und Irreführung der Öffentlichkeit mit, sodass sich die Opfer der Hinterbliebenen in einem Offenen Brief an die Spitzen der Bundestagsfraktionen gewandt haben. Darin erheben sie schwere Vorwürfe. Auch in diesem Ausschuss wurde mit allen politischen Tricks und Winkelzügen verhindert, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
Wie es scheint, traf dieser Anschlag die Behörden nicht unvorbereitet. Sie wussten über Anis Amri bestens Bescheid. Könnten sie deshalb nicht auf höheren Befehl auch Komplizen in diesem organisierten Terroranschlag gewesen sein? Solange Merkel an der Macht ist, bleibt die Wahrheit jedoch im Dunkeln.

Montag, 1. April 2019

Greta Thunberg - die neue Johanna von Orléans

Die Zöpfe sind ein Fall für die
linksradikale
 Amadeu Antonio-Stiftung.
Wie aus heiterem Himmel taucht ein unscheinbares Mädchen mit Mütze und Zöpfen eines freitags vor dem schwedischen Reichstag auf, um gegen den Klimawandel zu protestieren, und zwar während der Schulzeit. Greta Thunberg ist jetzt die Anführerin einer Schulschwänzer-Bewegung, die unter dem Slogan „FridaysforFuture“ allwöchentlich Happenings in Deutschlands Großstädten in Sachen Weltrettung veranstaltet. Innerhalb weniger Monate mutierte die an dem Asperger-Syndrom, einer Form des Autismus, leidende 16jährige, zur Ikone der Klimawandel-Bewegung.
Das Phänomen Greta Thunberg ist ohne die Steuerung durch eine PR-Agentur und durch einflussreiche Hintermänner und Auftraggeber, rational nicht zu erklären. Ihr Bewegung knüpft an religiös-irrationale Bewegungen wie den Kinderkreuzzug an, der mit keinem geringeren Anspruch auftritt, als die Welt zu retten. Deutschland ist nur mit 2 Prozent am CO2-Ausstoss beteiligt!
In kürzester Zeit wurde sie von den Herrschaftseliten „entdeckt“ und als Ikone auf ihren Veranstaltungen herumgereicht, um ihre naiven und angelernten Banalitäten aufzusagen. So geschehen beim Weltwirtschaftsforum in Davos, wo sich die Finanz- und Polit-Klasse trifft, die für das ökonomische Desaster durch ihre Wachstumsideologie ursächlich verantwortlich ist, um sich von Greta ihr schlechtes Gewissen beruhigen zu lassen.
Urplötzlich aber wich Greta vom Skript ab und sprach sich für Kernenergie als wichtige flankierende Maßnahme neben den fossilen Brennstoffen aus. Als sie auch noch die US-Atomwaffen als „Klimakiller“ ausmachte, schrillten bei ihren Auftraggebern die Alarmglocken. Diese beiden Aussagen müssten eigentlich ihrer Bewegung den Todesstoß versetzen. Wie konnte Greta es nur wagen, die „guten“ US-Atomwaffen so zu verteufeln? Konkret heißt das, dass die US- und NATO-Kriege die größten CO2-Verursacher sind. Es bleibt folglich abzuwarten, wie lange noch die deutsche politisch-mediale Kaste ihre Greta-Hysterie aufrechterhalten wird. Als US- und NATO-Vasall lässt sich das nicht lange durchhalten. Der mediale Scheiterhaufen einer „Johanna von Orléans“ dürfte schon im Entstehen sein.
Der Greta-Hype ist in Deutschland am ausgeprägtesten. Dies ist nicht verwunderlich, ist doch die Infantilisierung der politisch-medialen Kaste in der BRD am weitesten fortgeschritten; sie ist eben auch typisch deutsch. So wurde Greta nicht nur in Berlin mit der „Goldenen Kamera“ in der Kategorie „Umwelt- und Klimaschutz“ ausgezeichnet, sondern selbst Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier jettete zu einer Greta-Veranstaltung, um ein Foto-Termin für seine PR-Manager zu generieren. Dass er hier mit seinem Dienstjet, der die Umwelt extrem mit CO2 belastet hat, einflog, kann bei dieser Klimahysterie und Doppelmoral der politischen Nomenklatura als Nebensächlichkeit unter den Tisch fallen. Vielleicht wäre es bei diesem Berliner politischen Personal in der Tat besser, wenn Herbert Grönemeyers Song „Kinder an die Macht“ Realität werden würde. Aber dann würde Deutschland in der Tat von seinen Nachbarn in „Grund und Boden gelacht“.
Ebenso typisch deutsch ist es, dass „Erwachsene“ den Kinderkreuzzug befeuern. Im Vorgriff auf eine schwarz/grüne-Ökodiktatur befürworten führende Politiker beider Parteien und selbst Schulleiter den offensichtlichen Rechtsbruch, den die Schüler allfreitäglich begehen. Aber in Merkels „Dunkeldeutschland“ gehört der offene Rechtsbruch schon zum guten Ton, wie das Offenhalten der Grenze im Herbst/Winter 2015/16 belegt. Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Udo di Fabio hat Merkel in einem Gutachten einen fortdauernden Rechtsbruch bescheinigt.
Gretas Zöpfe sollten eigentlich die linksradikale Amadeu Antonio-Stiftung mit ihrer Leiterin, der Ex-Stasi-Spitzelin Anetta Kahane, auf die Barrikaden rufen. Hatte diese neo-Stasi-Einrichtung doch in einem Pamphlet insinuiert, dass Mädchen mit blonden Zöpfen in Kitas die Aufmerksamkeit der Betreuerinnen finden sollten, da solche Erscheinungen wohl auf „völkische Familien“ hindeuten würden. Der Jugendstadtrat und stellvertretende Bürgermeister Falko Liecke (CDU) erklärte in einer Pressemeldung: „Die Broschüre will Vorurteile bekämpfen, vermittelt sie aber selbst. Es ist nicht Aufgabe von Erzieherinnen und Erziehern, die politische Gesinnung der Eltern zu überprüfen.“ Gerta Thunbergs Erscheinungsbild müsste eigentlich oberste Priorität in Kahanes Denunziantenstadl zukommen. Dass die Bundeszentrale für politische Bildung unter ihrem unsäglichen Präsidenten Thomas Krüger als Förderer dieser dubiosen Stiftung auftaucht, dürfte bei der Charakterlosigkeit dieses Präsident niemanden überraschen. Dass staatliche Fördermittel weiter in diese linksradikale Stiftung fließen, ist ein permanenter Skandal, aber im Merkel-Regime nichts ungewöhnliches. 
Es verwundert nicht, dass der Chef des thüringischen Verfassungsschutzamtes, Stephan J. Kramer, der frühere Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland, im Stiftungsrat dieser linksradikalen Denunzianten-Stiftung sitzt. Kramer, obwohl für das Amt nicht qualifiziert, da  kein Jurist (Sozialpädagoge, sic!), wurde vom Ministerpräsidenten Bodo Ramelow zum Chef der Behörde ernannt. Kurz vor seiner Ernennung stattete Ramelow der rechtsnationalistischen israelischen Regierung einen Besuch ab. Wie sich zeigt, war Kramers Konversion zum Judentum ein karriereförderndes Geschäftsmodell.