Kein US-Präsident war Israel untertäniger als Barack H. Obama! |
Präsident Obamas Vermächtnis als 44. US-Präsident fällt zwiespältig aus. Kaum im Amt, bekam er den Friedensnobelpreis verliehen. Für was eigentlich, fragt man sich nach acht Jahren immer noch. Innerhalb eines Jahres wollte er das Gefangenenlager auf Guantanamo schließen. Fehlanzeige. Man muss ihm zugutehalten, dass dies gegen einen renitenten US-Kongress nicht durchsetzbar war. Sein Nachfolger im Amt, der 45. US-Präsident, will diese rechtsfreie „Luxusherberge“ weiterbetreiben, und er hält auch Waterboarding, sprich Folter, für eine erfolgversprechende Verhörmethode!
Obamas verheißungsvolle Rede an der Universität von Kairo endete in einer Konfrontation mit dem Islam. Sein Markenzeichen ist die geschliffene Rhetorik, die seine brutale Machtpolitik kaschieren soll. Obama ist der erste Drohnen-Präsident schlechthin. Kein anderer hat diese Terrormethode so oft eingesetzt wie er. Bei diesen Angriffen sind Tausende von Zivilisten als „Kollateraltote“ ums Leben gekommen, nur um einige wenige als Kämpfer verdächtigte zu töten. Er hat eine eigene Killerlist geführt und diese beharrlich abgearbeitet. Selbst bei US-Bürgern kannte er kein Pardon und ließ sie via Drohnen hinrichten. Weiterlesen ...