Did he the Russian hacking, President Obama? |
Dies könnte die neuste Ausrede von Schülerinnen und Schülern in Zukunft sein, die ihre Hausaufgaben geschwänzt haben. So ähnlich lässt sich auch der Bericht der US-Geheimdienste über die angeblichen russischen Hacker-Angriffe charakterisieren. Dass Medien, die sich als seriös gebärden, diese letzte Obama-Clinton-Meinungsmanipulation ernst nehmen, zeigt, dass sie eher an der Verbreitung von "fake news" als an seriöser Berichterstattung interessiert sind. Ein Blick in diesen faktenfreien Bericht hätte genügt, um ihn als durchsichtige Propaganda der Obama-Administration zu entlarven, die es immer noch nicht verwunden hat, dass die US-Amerikanern nicht die korrupteste aller Kandidaten, Hillary Clinton, gewählt haben. Clinton hätte den Konfrontationskurs Obamas gegen Russland noch bis zu einem Krieg eskalieren lassen. Die US-Amerikaner hatten einfach die Nase voll von weiteren Kriegen für die wenigen Superreichen. Dass sich auch die deutschen "Qualitäts-Medien" an diesem durchsichtigen Spiel beteiligen, überrascht nicht. Die leitenden Außenpolitik-Redakteure der Süddeutschen Zeitung ("Prantl-Prawda"), des Spiegel, insbesondere SPON, der Zeit, der FAZ und des Tagesspiegel sind Sprachrohre des Pentagon, also Befürworter US-amerikanischer Interessen. Diese Medien verbreiten jetzt schon Ängste, dass "die Russen" auch die Bundestagswahlen beeinflussen oder sogar manipulieren könnten! Auch hier.