Mit Polit-Zomies zum Sieg in Afghanistan! |
Das deutsche Afghanistan-Abenteuer muss sofort beendet werden. Sollte auch nur irgendjemand in der deutschen politischen Kaste glauben, in Afghanistan sei auch nur noch ein Blumentopf zu gewinnen, sollte er spätestens durch die jüngsten Anschläge eines besseren belehrt worden sein. Nachdem ein politisch ahnungsloser SPD-Verteidigungsminister Struck noch von der Verteidigung der Freiheit Deutschlands am Hindukusch faseln konnte, sollten selbst eine Gender Mainstreaming hirngewaschene Verteidigungsministerin und ihrer Auftraggeberin, Angela Merkel, klar geworden sein, dass in Afghanistan nicht nur deutsches Geld sinnlos verbrannt wird, aber wen interessiert dass außer den Steuerzahler, sondern auch deutsche Soldaten für eine Schnapsidee geopfert werden. Warum schickt „Flinten Uschi“ nicht eines ihrer sieben Kinder oder am besten alle zur Verteidigung der Freiheit in die Hölle von Afghanistan? Politisch privilegierte Soldaten/innen kann die marode Bundeswehr immer gebrauchen.
Nach dem Wiederaufbau der deutschen Okkupationsvertretung in Kabul sollte man eine 30-Meter hohe Mauer um das Gebäude bauen. Die besten Baumeister dafür wären die Israelis, da sie die „wilden“ Palästinenser schon mit einer zwölf Meter hohen Mauer eingepfercht haben. Merkel weiß, dass es eine vier Meter hohe Mauer à la DDR nicht mehr tut. Dass sich die westlichen Okkupationstruppen hinter babylonischen Mauern verbarrikadieren müssen, symbolisiert das Scheitern des ganzen Invasionsabenteuers in Afghanistan. Die finanziell gefütterten NGOs sind die ersten, die Reis aus nehmen. Wie es scheint, wollen die Afghanen nicht belehrt werden, und schon gar nicht mit der Ideologie des Gender Mainstreaming. Weiterlesen ...