Bundes-Propaganda-Zentrale schließ! |
Jetzt ist es sogar dem Genossen Albrecht Müller
aufgefallen, was unter der Leitung seines Parteigenossen Thomas Krüger aus der
Bundeszentrale für politische Bildung geworden ist: eine
manipulative Propagandabehörde. Unter seiner Leitung wurde die Behörde zu einen Wasserkopf an Inkompetenz und
parteipolitischer Indoktrination ausgebaut. Das "DDR"-Jugendmagazin stellt dabei
nur die unterstes Stufe auf der nach oben offenen Manipulations- und Indoktrinationsskala
dar.
Seit Krüger von Otto Schily, dem schlimmsten
Innenminister, den die BRD jemals hatte,
ins Amt gehievt worden ist, wurde die einseitige parteipolitische Ausrichtung,
leider nicht im Sinne der SPD, zum Programm erhoben. Zahlreiche Parteigenossen
schütteln über Krügers SPD-Mitgliedschaft nur den Kopf und fragen sich: Warum ist
dieser charakterlose Opportunist nicht bei den Grünen, der Linken oder gleich
bei der Antifa?
Die DDR-Propaganda hätte von Krügers-BpB einiges lernen
können. Sie wäre heute noch witsch lebendig. Dass Albrecht Müller diese offensichtliche Doublette
zufällig aufgefallen ist, ehrt ihn. Er kann beruhigt sein, die BpB hat
garantiert kein "Abgeltungshonorar" verlangt. Verbreitung von Propaganda
ist immer kostenlos. Müller sollte sich einmal die Ausgaben des "DDR"-Magazins
Fluter anschauen, er wird erstaunt sein, welch "intellektueller" Dünnpfiff
dort veröffentlicht wird. Unter einem selbsterklärten "Stalinisten"
sollte dies niemand verwundern.
Einen besonderen Blick sollten die NachDenkSeiten auf die
unendliche Liste der Publikationen zu Israel und den Nahostkonflikt werfen. Einen
treueren und besseren Erfüllungsgehilfen als Krüger kann sich das israelische
Hasbara=Propaganda- Ministerium nicht wünschen. Krüger liest ihnen jeden Wunsch von den Lippen ab. Die berechtigten Anliegen
der unterdrückten Palästinenser sind in den Veröffentlichung der Bundeszentrale
zu einer Fußnote geschrumpft, dank Krüger und der zionistischen Israellobby.
Von Pluralität kann in dieser Behörde keine Rede mehr
sein, die zum Geschäftsbereich des Innenministeriums gehört. Von dessen
Behördenleiter, Horst Seehofer, ist folgendes Zitat überliefert: "Diejenigen die gewählt wurden, haben nichts zu entscheiden ... und
diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt.“ Im
übertragenen Sinne trifft dies in Bezug auf Israel und den Nahostkonflikt auch für
die BpB zu.