Dieses Buch ist ein typisches Karsh-Buch. Es steht in der Tradition seiner Kampfschrift gegen den Islam: „Imperialismus im Namen Allahs. Von Muhammad bis Osama Bin Laden“. Auch „Palestine Betrayed“ bringt neben dem altbekannten israelisch-zionistischem „Geschichtsrevisionismus“ nichts Neues, obgleich der Autor angeblich Unmengen von neuem Archivmaterial, Autobiographien oder Aufzeichnungen von Politikern verarbeitet hat. Wer einige Publikationen von Efraim Karsh kennt, wundert sich nicht, dass mit diesem Werk eine weitere Rechtfertigungsschrift der zionistischen Geschichtsmythologie im Kampf um Palästina auf den Markt geworfen worden ist.
Nach altbekannter zionistischer Diktion tragen alleine die Palästinenser die Verantwortung für ihre Vertreibung oder Flucht und für ihre angebliche Verweigerungshaltung gegenüber den ach so großzügigen Zionisten und Israelis. Alles wurde schon tausendfach publiziert, folglich ist es nur ärgerlich und langweilig, dass ein israelischer Professor an einer renommierten Britischen Universität solche „intellektuellen“ Ladenhüter immer wieder in neuer Verpackung als Quellen gesättigte „neue“ Erkenntnisse zum Besten geben kann. "Far from being the hapless victims of a predatory Zionist assault, it was Palestinian Arab leaders who, from the early 1920s onward, and very much against the wishes of their own constituents, launched a relentless campaign to obliterate the Jewish national revival which culminated in the violent attempt to abort the U.N. partition resolution."
Von Beginn an legten es die zionistischen Kolonisatoren auf eine Konfrontation mit der einheimischen Bevölkerung an und dehumanisierten sie als „Terroristen“, als sie Widerstand verspürten; dieses Verhaltensmuster hat sich bis heute erhalten. Israel das „ewige Opfer“, obgleich es seit der Kolonisierung Palästinas und dann seit der Staatsgründung Israels auch Täter geworden ist. Karsh sollte eigentlich die Tagebücher Moshe Sharetts, des zweiten israelischen Ministerpräsidenten, kennen. In ihnen wird ein Verhaltensmuster deutlich sowie die wahre Haltung der israelischen politischen Klasse, insbesondere die David Ben-Gurions. Livia Rokach, die Tochter von Israel Rokach, Innenminister unter Sharett, brachte das Verhalten Israels in ihrem Buchtitel „Israel´s Sacred Terrorism“ auf den Punkt. Das Buch liegt in einer deutschen Neuauflage unter dem Titel „Leben mit dem Schwert. Israels heiliger Terror“ im Melzer Verlag wieder vor.
Efraim Karsh wurde 1953 in Israel geboren und studierte Arabisch und Geschichte des Nahen Ostens an der Hebräischen Universität in Jerusalem und der Universität Tel Aviv. Er arbeitete am Beginn seiner akademischen Laufbahn als Analytiker im Rang eines Majors in der israelischen Armee. Danach nahm er verschiedene Lehr- und Forschungstätigkeiten an der Columbia- und der Harvard-Universität, der Sorbonne sowie der Universität Helsinki war. Er ist Professor und Direktor für Mittelmeerstudien am King’s College in London. Karsh schrieb u. a “Arafat’s War: The Man and His Battle for Israeli Conquest”, das durch seine eingeschränkte israelische Sichtweise wenig zum Verständnis Arafat´s beitrug und die Ziele der Palästinenser ins politisch-propagandistische wendete zum politischen Vorteil Israels. Sein antiislamisches Pamphlet "Imperialismus im Namen Allahs" ist ein weiterer Beleg dafür, wie Karsh´s zionistische Sozialisation sein Weltbild und seine wissenschaftliche Ausrichtung bestimmen.
Mit welch ideologischen Prämissen Karsh arbeitet, zeigt folgende Unterstellung: Friede sei für die Palästinenser nur ein Euphemismus für die Zerstörung Israels. Wenn die Palästinenser ihre genozidalen Hoffnungen aufgäben, könnten sie auch die selbstverschuldete Katastrophe, al Nakba, hinter sich lassen. Spätestens jetzt könnte man das Buch zuklappen und entsorgen. Aber des zionistischen Irrsinns nicht genug; er hat Methode und bedarf deshalb einer Entzauberung. Al Nakba war nicht selbst verschuldet, wie der Autor den Leser glauben machen will, sondern von Israels politischer und militärischer Klasse bewusst herbeigeführt. Karsh ignoriert einfach die seriöse Forschung und vermutet dunkle Kräfte - bestehend aus arabischen Propagandisten und anti-israelischen Kräften - die die Geschichte in den 1950er Jahren umgeschrieben hätten. Hier kommt endlich einmal die Verschwörungstheorie im zionistischen Gewande daher, da es sich sonst immer umgekehrt verhält.
Die Karsh´sche Geschichtsschreibung versteht sich als Antithese zu den von ihm als so genannte „new historians“ bezeichneten israelischen Revisionisten, die die mythengesättigte offizielle zionistische Historiographie schwer in Bedrängnis gebracht haben. Aber das zionistische System hat zurückgeschlagen, wie das Beispiel des nach Großbritannien emigrierten Historikers Ilan Pappe zeigt. Andere weniger Mutige sind in den Schoß des Stammes reumütig zurückgekehrt wie Benny Morris.
Karsh habe neueste und einzigartige Quellen erstmalig berücksichtigt wie ehemals sowjetische Unterlagen, die von den „new historians“ nicht berücksichtigt worden seien. Was anderes als die zionistische Vertreibung der Palästinenser sollen diese Quellen schon beweisen? Warum wohl, hat Israels Ministerpräsident Benyamin Netanyahu kürzlich die Sperrfrist von historischen Dokumenten um weitere zehn Jahre verlängert? Würde vielleicht die „Täterrolle“ Israels darin noch früher zum Vorschein kommen?
Geradezu penetrant versucht Karsh dem Leser einzutrichtern, dass Israels Ziel immer die Suche nach Frieden mit den Arabern gewesen sei, allein diese Seite wies jegliches Ansinnen zurück. Hier wird das Bonmot von Abba Eban variiert, der den Palästinensern immer unterstellt hat, keine Gelegenheit zu verpassen, um eine Gelegenheit zu verpassen. Dass Ebans Ausspruch eher die israelische Verweigerungshaltung beschrieben hat, haben die Veröffentlichungen der so genannten „Palestine papers“ deutlich gemacht. Obgleich die palästinensische Führung bereits politisch „nackt“ dastand, sagte Israel immer wieder „nein“. Des Weiteren sei die „palästinensische Gewalt und Intransigenz“ verantwortlich für die selbst zu gefügte Katastrophe. Soviel zur zionistischen Propaganda und zu Karshs „wissenschaftlicher“ Aufarbeitung.
Karsh hat eine Fülle von Material verarbeitet, versteht aber scheinbar nicht die „Flucht“ der Palästinenser vor der israelischen Aggression. Als Erklärungsmuster hebt er auf den palästinensischen Nationalcharakter ab, den er für feige und nicht Gemeinwohl orientiert einstuft. Diese Klischees gegenüber Arabern sind in Israel weit verbreitet. Offenbaren sie nicht ein rassistisches Denken, dem sich auch der Wissenschaftler Karsh scheinbar nicht entziehen kann? Folglich geht Karsh jedes menschliche Einfühlungsvermögen für Motive der Flucht, wie z. B. die Rettung der nackten menschlichen Existenz, ab. Bei dem Manichäismus, den Karsh in seiner Darstellung frönt, wundert es nicht, dass Empathie für ihn keine bedenkenswerte Kategorie darstellt
Die Hälfte des Buches behandelt die Umstände und die Motive der „Flucht“ der Palästinenser aus Deir Jassin, Tiberias, Haifa, Jaffa, Jerusalem, Safed etc. Diese Methode soll suggerieren, dass die Brutalität der zionistischen Terrorgruppen unerheblich für die „Flucht“ und die Vertreibung gewesen sei. Wie schrieb Menachem Begin in seiner Autobiographie: Ohne Deir Jassin wäre der Staat Israel nicht gegründet worden. Dort richteten die Terrororganisationen Irgun und Lechi ein Massaker an der Zivilbevölkerung an. Wenn Karsh meint, dass nur in Lydda Palästinenser vertrieben worden seien, dann irrt er. Ramleh darf nicht vergessen werden. Kein geringerer als Yitzhak Rabin zeichnete für beide Vertreibungen verantwortlich, hatte er doch den „Befehl“ durch David Ben-Gurions berühmte Handbewegung erhalten. Dass es weitere Vertreibungen gegeben hat, beschreib Ilan Pappe in seiner bahnbrechenden Studie „Ethnic Cleansing of Palestine“.
Karsh schiebt nicht nur den arabischen Staaten die Verantwortung für das Scheitern eines arabischen Staates „Palästina“ zu, sondern auch für al Nakba. "It was the actions of the Arab leaders that condemned hundreds of thousands of Palestinians to exile." Damit befindet sich der Autor innerhalb der zionistischen Historiographie, die eher einer Mythologie gleicht, als kritischer Reflexion über historische Ereignisse. Der größte „myth-maker“ war nach John Rose der erste Ministerpräsident Israels, David Ben-Gurion.
Dieses Buch ist nicht nur ärgerlich, sondern es fällt auch weit hinter bereits historisch geklärte Sachverhalte zurück. Allein eine zionistische Historiographie kommt damit nicht klar, weil ihre Prämissen auf Mythen beruhen, die sie immer wieder aufs Neue glaubt, verteidigen zu müssen, damit das ganze historische Konstrukt nicht einstürzt. Nach Karsh wird der Konflikt erst beendet sein, wenn die Palästinenser ihre „genocidal hopes“ aufgeben. Dies kann nur bedeuten, wenn sie kapitulieren und sich zum Zionismus bekehren. Nichts Neues unter der Sonne von „Palestine Betrayed“.
Nach altbekannter zionistischer Diktion tragen alleine die Palästinenser die Verantwortung für ihre Vertreibung oder Flucht und für ihre angebliche Verweigerungshaltung gegenüber den ach so großzügigen Zionisten und Israelis. Alles wurde schon tausendfach publiziert, folglich ist es nur ärgerlich und langweilig, dass ein israelischer Professor an einer renommierten Britischen Universität solche „intellektuellen“ Ladenhüter immer wieder in neuer Verpackung als Quellen gesättigte „neue“ Erkenntnisse zum Besten geben kann. "Far from being the hapless victims of a predatory Zionist assault, it was Palestinian Arab leaders who, from the early 1920s onward, and very much against the wishes of their own constituents, launched a relentless campaign to obliterate the Jewish national revival which culminated in the violent attempt to abort the U.N. partition resolution."
Von Beginn an legten es die zionistischen Kolonisatoren auf eine Konfrontation mit der einheimischen Bevölkerung an und dehumanisierten sie als „Terroristen“, als sie Widerstand verspürten; dieses Verhaltensmuster hat sich bis heute erhalten. Israel das „ewige Opfer“, obgleich es seit der Kolonisierung Palästinas und dann seit der Staatsgründung Israels auch Täter geworden ist. Karsh sollte eigentlich die Tagebücher Moshe Sharetts, des zweiten israelischen Ministerpräsidenten, kennen. In ihnen wird ein Verhaltensmuster deutlich sowie die wahre Haltung der israelischen politischen Klasse, insbesondere die David Ben-Gurions. Livia Rokach, die Tochter von Israel Rokach, Innenminister unter Sharett, brachte das Verhalten Israels in ihrem Buchtitel „Israel´s Sacred Terrorism“ auf den Punkt. Das Buch liegt in einer deutschen Neuauflage unter dem Titel „Leben mit dem Schwert. Israels heiliger Terror“ im Melzer Verlag wieder vor.
Efraim Karsh wurde 1953 in Israel geboren und studierte Arabisch und Geschichte des Nahen Ostens an der Hebräischen Universität in Jerusalem und der Universität Tel Aviv. Er arbeitete am Beginn seiner akademischen Laufbahn als Analytiker im Rang eines Majors in der israelischen Armee. Danach nahm er verschiedene Lehr- und Forschungstätigkeiten an der Columbia- und der Harvard-Universität, der Sorbonne sowie der Universität Helsinki war. Er ist Professor und Direktor für Mittelmeerstudien am King’s College in London. Karsh schrieb u. a “Arafat’s War: The Man and His Battle for Israeli Conquest”, das durch seine eingeschränkte israelische Sichtweise wenig zum Verständnis Arafat´s beitrug und die Ziele der Palästinenser ins politisch-propagandistische wendete zum politischen Vorteil Israels. Sein antiislamisches Pamphlet "Imperialismus im Namen Allahs" ist ein weiterer Beleg dafür, wie Karsh´s zionistische Sozialisation sein Weltbild und seine wissenschaftliche Ausrichtung bestimmen.
Mit welch ideologischen Prämissen Karsh arbeitet, zeigt folgende Unterstellung: Friede sei für die Palästinenser nur ein Euphemismus für die Zerstörung Israels. Wenn die Palästinenser ihre genozidalen Hoffnungen aufgäben, könnten sie auch die selbstverschuldete Katastrophe, al Nakba, hinter sich lassen. Spätestens jetzt könnte man das Buch zuklappen und entsorgen. Aber des zionistischen Irrsinns nicht genug; er hat Methode und bedarf deshalb einer Entzauberung. Al Nakba war nicht selbst verschuldet, wie der Autor den Leser glauben machen will, sondern von Israels politischer und militärischer Klasse bewusst herbeigeführt. Karsh ignoriert einfach die seriöse Forschung und vermutet dunkle Kräfte - bestehend aus arabischen Propagandisten und anti-israelischen Kräften - die die Geschichte in den 1950er Jahren umgeschrieben hätten. Hier kommt endlich einmal die Verschwörungstheorie im zionistischen Gewande daher, da es sich sonst immer umgekehrt verhält.
Die Karsh´sche Geschichtsschreibung versteht sich als Antithese zu den von ihm als so genannte „new historians“ bezeichneten israelischen Revisionisten, die die mythengesättigte offizielle zionistische Historiographie schwer in Bedrängnis gebracht haben. Aber das zionistische System hat zurückgeschlagen, wie das Beispiel des nach Großbritannien emigrierten Historikers Ilan Pappe zeigt. Andere weniger Mutige sind in den Schoß des Stammes reumütig zurückgekehrt wie Benny Morris.
Karsh habe neueste und einzigartige Quellen erstmalig berücksichtigt wie ehemals sowjetische Unterlagen, die von den „new historians“ nicht berücksichtigt worden seien. Was anderes als die zionistische Vertreibung der Palästinenser sollen diese Quellen schon beweisen? Warum wohl, hat Israels Ministerpräsident Benyamin Netanyahu kürzlich die Sperrfrist von historischen Dokumenten um weitere zehn Jahre verlängert? Würde vielleicht die „Täterrolle“ Israels darin noch früher zum Vorschein kommen?
Geradezu penetrant versucht Karsh dem Leser einzutrichtern, dass Israels Ziel immer die Suche nach Frieden mit den Arabern gewesen sei, allein diese Seite wies jegliches Ansinnen zurück. Hier wird das Bonmot von Abba Eban variiert, der den Palästinensern immer unterstellt hat, keine Gelegenheit zu verpassen, um eine Gelegenheit zu verpassen. Dass Ebans Ausspruch eher die israelische Verweigerungshaltung beschrieben hat, haben die Veröffentlichungen der so genannten „Palestine papers“ deutlich gemacht. Obgleich die palästinensische Führung bereits politisch „nackt“ dastand, sagte Israel immer wieder „nein“. Des Weiteren sei die „palästinensische Gewalt und Intransigenz“ verantwortlich für die selbst zu gefügte Katastrophe. Soviel zur zionistischen Propaganda und zu Karshs „wissenschaftlicher“ Aufarbeitung.
Karsh hat eine Fülle von Material verarbeitet, versteht aber scheinbar nicht die „Flucht“ der Palästinenser vor der israelischen Aggression. Als Erklärungsmuster hebt er auf den palästinensischen Nationalcharakter ab, den er für feige und nicht Gemeinwohl orientiert einstuft. Diese Klischees gegenüber Arabern sind in Israel weit verbreitet. Offenbaren sie nicht ein rassistisches Denken, dem sich auch der Wissenschaftler Karsh scheinbar nicht entziehen kann? Folglich geht Karsh jedes menschliche Einfühlungsvermögen für Motive der Flucht, wie z. B. die Rettung der nackten menschlichen Existenz, ab. Bei dem Manichäismus, den Karsh in seiner Darstellung frönt, wundert es nicht, dass Empathie für ihn keine bedenkenswerte Kategorie darstellt
Die Hälfte des Buches behandelt die Umstände und die Motive der „Flucht“ der Palästinenser aus Deir Jassin, Tiberias, Haifa, Jaffa, Jerusalem, Safed etc. Diese Methode soll suggerieren, dass die Brutalität der zionistischen Terrorgruppen unerheblich für die „Flucht“ und die Vertreibung gewesen sei. Wie schrieb Menachem Begin in seiner Autobiographie: Ohne Deir Jassin wäre der Staat Israel nicht gegründet worden. Dort richteten die Terrororganisationen Irgun und Lechi ein Massaker an der Zivilbevölkerung an. Wenn Karsh meint, dass nur in Lydda Palästinenser vertrieben worden seien, dann irrt er. Ramleh darf nicht vergessen werden. Kein geringerer als Yitzhak Rabin zeichnete für beide Vertreibungen verantwortlich, hatte er doch den „Befehl“ durch David Ben-Gurions berühmte Handbewegung erhalten. Dass es weitere Vertreibungen gegeben hat, beschreib Ilan Pappe in seiner bahnbrechenden Studie „Ethnic Cleansing of Palestine“.
Karsh schiebt nicht nur den arabischen Staaten die Verantwortung für das Scheitern eines arabischen Staates „Palästina“ zu, sondern auch für al Nakba. "It was the actions of the Arab leaders that condemned hundreds of thousands of Palestinians to exile." Damit befindet sich der Autor innerhalb der zionistischen Historiographie, die eher einer Mythologie gleicht, als kritischer Reflexion über historische Ereignisse. Der größte „myth-maker“ war nach John Rose der erste Ministerpräsident Israels, David Ben-Gurion.
Dieses Buch ist nicht nur ärgerlich, sondern es fällt auch weit hinter bereits historisch geklärte Sachverhalte zurück. Allein eine zionistische Historiographie kommt damit nicht klar, weil ihre Prämissen auf Mythen beruhen, die sie immer wieder aufs Neue glaubt, verteidigen zu müssen, damit das ganze historische Konstrukt nicht einstürzt. Nach Karsh wird der Konflikt erst beendet sein, wenn die Palästinenser ihre „genocidal hopes“ aufgeben. Dies kann nur bedeuten, wenn sie kapitulieren und sich zum Zionismus bekehren. Nichts Neues unter der Sonne von „Palestine Betrayed“.