Wahrheit versus Propaganda: Miko Peled (l), Stephan-Andreas Casdorff (r). |
Unterschiedlicher könnten die Sichtweisen über Israel kaum sein. Ersterer, der Israeli Miko Peled, weiß wovon er spricht, letzterer, Stephan-Andreas Casdorff, dagegen wohl nicht so genau, sonst hätte er diese zionistische Propaganda den Lesern des "Tagesspiegel", als dessen Chefredakteur er zusammen mit Lorenz Maroldt firmiert, nicht vorsetzen dürfen. Nach einer Woche Gehirnwäsche während eines Seminars in der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem war wohl auch nichts anderes zu erwarten. Casdorff wurde wohl vom zionistischen Hasbara-Ministerium (Propagandaministerium) eingeladen, fürstlich untergebracht, salopp gesprochen, man hatte ihn "gekauft". Zu diesem Propagandaartikel hat der Chefredakteur der Online-Zeitschrift "Der Semit", Abraham Melzer, bereits alles gesagt. Casdorff sollte sich einmal eine Stunde Zeit nehmen, um sich die Rede von Peled anzuhören, damit er das nächste Mal nicht wieder solchen Stuss schreibt.
Der Tagesspiegel galt lange als eine einigermaßen liberale Zeitung. Bis zur Verleumdungs- und Diffamierungskampagne durch jüdisch-zionistische Kreise habe ich von 1997 bis 2005 Bücher zum Nahostkonflikt und andere Themen besprechen können, bis knallharte Zionisten das Ruder in der Zeitung übernommen und sie zu einem Sprachrohr Israels gemacht haben. Der damals zuständige Redakteur berichtete mir, dass er auf Anweisung von "ganz oben", damals war Casdorff bereits mitverantwortlich für die Zeitung, die Zusammenarbeit beenden sollte, was er aber abgelehnt habe.
Einige Jahre später erschien im Rahmen einer Hetzkampagne ein verleumderischer Artikel eines gewissen Frank Jansen, in dem fast nichts stimmte außer meinem Namen. Die Hautevolee der Zionisten in der BRD durfte ihre Verleumdungen Jansen ungefiltert und direkt in die Feder diktieren. Dass der knallharte Zionist Stephan J. Kramer dem damaligen Innenminister Wolfgang Schäuble eine Collage, d. h. Manipulation meiner Texte, zusammengeschustert aus zwei Artikeln, unterjubeln konnte, hat ihm sicherlich auf seiner Karriereleiter nicht geschadet. Die Ramelow-Partei hat ihn zum Präsidenten des Landesamts für Verfassungsschutz in Thüringen ernannt. Eine Woche vor seiner Ernennung weilte Ramelow zu Besuch in Israel. Mit dieser Ernennung wurde der Bock zum Gärtner gemacht!
Wie manipulativ diese ganze Kampagne ablief und wer sie gesteuert hat, kann hier nachgelesen werden. Trotz eifriger Mithilfe in dieser Kampagne durch die willigen Vollstrecker in der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) ist es Präsident Thomas Krüger und seinen Handlangern nicht gelungen, meine Existenz zu vernichten. Allein zwei Prozesse vor dem Arbeitsgericht in Bonn und dem Verwaltungsgericht in Köln hat die BpB mit Pauken und Trompeten verloren. Die Wahrheit setzte sich wenigstens hier gegen die Propaganda durch.
In der deutschen Tages- und Wochenpresse taucht die Wahrheit über den Israel-Palästina-Konflikt nur noch rudimentär auf. Fast alle Zeitungen sind auf die zionistischen Sprach-, Mythologie- und Narrativ-Vorgaben eingeschwenkt. Und wenn es doch einmal ein deutscher Israel-Korrespondent wagen sollte, die Realität in Israel so abzubilden, wie sie tatsächlich ist, erkennt er/sie den veröffentlichten Artikel kaum noch als den Seinigen/Ihrigen wieder. Wer von gemeinsamen Werten zwischen dem Westen und Israel faselt, wie dies nicht nur Kanzlerin Merkel, sondern auch Casdorff tun, scheint den Unterschied zwischen demokratischen und zionistischen Werten nicht verstanden zu haben. Erstere sind demokratischer Art, letztere rassistischer Natur. Ob das die politisch-medial Klasse jemals begreifen wird, darf bezweifelt werden.
Auch hier.
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