Sonntag, 8. Juni 2008

Als „Gastautor“ auf der „Achse des Guten“?

Ludwig - allein gegen alle und alle gegen Ludwig unter dieser Schlagzeile beteiligt sich die "Achse des Guten" erneut an der gegen mich gerichteten Verleumdungskampagne. Ich bin sehr dankbar, dass sie diese Dokumentation verlinkt haben, tut doch Aufklärung in diesen Kreisen besonders Not. Aufgrund früherer schlechter Erfahrungen möchte ich dort nicht als „Gastautor“ auftreten. Kein gutes Umfeld, mit dem ich identifiziert werden möchte. Am 6. Juni 2008, 20:41, schickte ich an die „Achse des Guten“ folgende Mail:

Hallo "Achsen"-Mitglieder,

so tief bin ich noch nicht gesunken, dass ich auf der so genannten Achse des Guten als "Gastautor" publizieren müsste. Bitte korrigieren Sie das und stellen dafür den Namen des "verantwortlichen" "Achsen"-Mitglieds ein. Ansonsten gilt: "Wer zuletzt lacht, lacht am besten."

L. W.

Der Börne-Preis-Träger fühlt sich besonders „verantwortlich“ für mich. Eine zweifelhafte Ehre. Scheinbar habe ich es ihm besonders angetan. Der folgende Link zeigt, dass er sich an mir abarbeitet. Offenbar bin ich neben dem Islam einer seiner "Lieblingsfeinde".

Wie „Der Spiegel“ und „Spiegel online“ immer noch auf diesen „Experten“ für alles und nichts zurückgreifen können, bleibt ein Rätsel des deutschen seriösen Journalismus. Seine Textbausteine, die als Allzweckwaffe überall einsetzbar sind, wenn man nur ein Wort gegen das andere auswechselt, sind das bestimmt üppige Honorar eigentlich nicht wert. Vieles erklärt sich von selbst, und alte Bekannte sind unter sich!