Want the "brave" fight Terrorism and Islamophobia in the US? |
Der deutsch-ägyptische „Islamwissenschaftler“ Hamad Abdel-Samad will Deutschland verlassen, so meldeten es seine „Leib- und Magenblätter“ wie „Junge Freiheit“ und die islamophobe Website „pi-news“ . Da Abdel-Samads Islamkarikatur „Der islamische Faschismus“ in den „seriösen“ Medien nicht verfängt, scheint er auf die neokonservative, nationale und rechte Szene zurückzugreifen, um seine unwissenschaftlichen und politisch motivierten Thesen zu verbreiten.
Wie schon in der Promotion des Buches eines psychisch derangierten Deutsch-Türken, dessen Werk „Deutschland von Sinnen“ in diesen Medien wie eine neue Offenbarung gefeiert und beworben wird, kommt auch Abdel-Samad und vielleicht auch Akif Pirincci, obgleich bei letzterem Hopfen und Mals verloren zu sein scheint, auf den Boden der Realität zurück; die bundesrepublikanische Gesellschaft braucht sie nicht als Nationalismusverstärker. Die „Schweinsteigers“ können es einfach besser, und sie sind vor allem authentischer und nicht so pekuniär motiviert, da sie es nicht nötig haben.
Wie schon in der Promotion des Buches eines psychisch derangierten Deutsch-Türken, dessen Werk „Deutschland von Sinnen“ in diesen Medien wie eine neue Offenbarung gefeiert und beworben wird, kommt auch Abdel-Samad und vielleicht auch Akif Pirincci, obgleich bei letzterem Hopfen und Mals verloren zu sein scheint, auf den Boden der Realität zurück; die bundesrepublikanische Gesellschaft braucht sie nicht als Nationalismusverstärker. Die „Schweinsteigers“ können es einfach besser, und sie sind vor allem authentischer und nicht so pekuniär motiviert, da sie es nicht nötig haben.
Wohin will der deutsch-ägyptische „Islamexperte“ auswandern? Das einzige übrig gebliebene Paradies für alle Islamophophen ist „The Land of the Free and the Home oft he Brave“, die Vereinigten Staaten von Amerika. Vielleicht gibt ihm dort der neokonservative „Think Tank“, American Enterprise Institute, eine pseudowissenschaftliche Bleibe wie weiland Ayaan Hirsi Ali, die politisch uninteressant geworden ist, als der "Mohr" seine politische Schuldigkeit (Native Informer) getan hatte. In diesem Institute versammelt sich das Reaktionärste, das die Vereinigten Staaten von Amerika zu bieten haben. Vielleicht kann ja dort sein zionistisch reaktionärer Kumpan als „desk clerk“ anheuern. So könnten beide dieses Mal auf US-Safari nach den neokonservativen Kriegstreibern gehen - allen voran George W. Bush samt seiner Gang -, vorausgesetzt, Fox-News oder einer der zionistisch dominierten US-Sender will sein Geld in diese Politclowns investieren; das US-amerikanische Publikum ist mehr als empfänglich für Primitives und Unterirdisches.
Die deutsche professionelle Islamwissenschaft weint diesem „Experten“ bestimmt keine Träne nach. Für die USA oder welches Land auch immer, vielleicht sogar Iran, Ägypten, Libyen, Jemen oder Somalia, wäre Abdel-Samad und sein Anhang in der Tat eine Bereicherung, damit diese Länder endlich über die "Wirklichkeit" ihrer Religion aufgeklärt würden.