Sieht so die "Europäische Lösung" der Flüchtlingsfrage aus? |
Im Berliner Stadtteil Charlottenburg, in Sichtweite der Siegessäule, hat es einen Terroranschlag gegeben. ISIS scheint jetzt endlich auch in Berlin angekommen zu sein. Zündet der CDU-Innensenator Nebelkerzen, um diesen Anschlag einer ominösen Drogenszene zuschreiben? Wenn es in Ankara monatlich zu Terroranschlägen durch den ISIS kommt, warum sollte dies in Berlin nicht möglich sein? Wer mit dem neoosmanischen Sultan Erdogan und dem saudi-arabischen Terrorregime paktiert, braucht sich über "Bumerang"-Effekte nicht zu wundern.
In den letzten Wochen hat es immer wieder Meldungen über bevorstehende Terroranschläge in Berlin gegeben. Durch den unkontrollierten Grenzübertritt von über einer Million Migranten gehen die Geheimdienste von Tausenden von eingeschleusten ISIS-Terroristen aus. Sollte es zu weiteren Terror-Anschlägen kommen, trägt Kanzlerin Merkel dafür die politische Verantwortung, weil sich die BRD aktiv am sogenannten Anti-Terrorkrieg des Westens geben die Völker des Nahen und Mittleren Ostens beteiligt. Diese durch die USA geführten Kriege haben erst zu den Flüchtlingsströmen geführt, die jetzt von der Türkei politisch instrumentalisiert werden.
Für ihre politisch fragwürdige Flüchtlingspolitik, die zur totalen Isolation Deutschlands in Europa geführt hat, bleibt Merkel nur noch ein Verbündeter, und zwar der türkischen Despot und Sultan Erdogan, der die Flüchtlinge als Erpressungspotenzial benutzt, um Europa und insbesondere Deutschland zu destabilisieren, um für seine türkischen Bürger freien Zuzug in Europa zu erreichen.
Kein anderes Land der Europäischen Union ist bereit, auch nur einen einzigen Flüchtling aufzunehmen. Die Balkan-Route ist geschlossen, auch wenn das in den Presserklärungen der EU - auf Druck von Merkel - so nicht sehen darf. Die sogenannte europäische Lösung sieht so aus, dass Merkel weitere hunderttausende von Flüchtlingen aus der Türkei per Regierungsjets, Transalls oder Passagierschiffen aus der Türkei nach Deutschland holen muss. Niemand in Europa zeigt für die Merkelsche Harakiri-Politik das geringste Verständnis. Die reale "europäische Lösung " sieht so aus, dass von 160 000 Flüchtlingen, die angeblich seit Jahren in Griechenland und Italien sein sollen, bisher 450 auf Europa verteilt worden sind!
Hätte Erich Honecker nicht verantwortungsbewusster gehandelt? Er war als Regierungschef der DDR ein deutscher und saarländischer Patriot. Wo ist der "Egon Krenz" der CDU?