Auf einer „Deutschland-Safari“
wurde unter anderem nach dem „neuen Antisemitismus“ und seinen "Vertretern" gefahndet. Diese „Spezies“ hatte es tatsächlich gewagt, Israels Politik gegenüber den Palästinensern zu kritisieren. Aus einer potenziell avisierten „Gaza-Safari“ wurde scheinbar nichts. An wem es gelegen hat, ist nicht bekannt. Ob der Sender nicht wollte oder es seinem treuherzigen ägyptischen Diener unter der heißen Sonne des Gaza-Stips nicht zuzumuten war, seinen Herrn und Meister durch die Slums von Gaza-City zu kutschieren, ist nicht überliefert?
wurde unter anderem nach dem „neuen Antisemitismus“ und seinen "Vertretern" gefahndet. Diese „Spezies“ hatte es tatsächlich gewagt, Israels Politik gegenüber den Palästinensern zu kritisieren. Aus einer potenziell avisierten „Gaza-Safari“ wurde scheinbar nichts. An wem es gelegen hat, ist nicht bekannt. Ob der Sender nicht wollte oder es seinem treuherzigen ägyptischen Diener unter der heißen Sonne des Gaza-Stips nicht zuzumuten war, seinen Herrn und Meister durch die Slums von Gaza-City zu kutschieren, ist nicht überliefert?
Sind die beiden jetzt zum Polarkreis aufgebrochen, um vielleicht dort dem wirklich „neuen" Antisemitismus auf die Spur zu kommen? Man könnte ihnen zurufen: "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah"? In Deutschland und in anderen europäischen Ländern zeigt der Antisemitismus immer wieder sein hässliches Gesicht. Sollten sie ihn in diesem frostigen Klima nicht finden, stehen dann als nächste Reiseziele Grönland, Patagonien, der Südpol, die Mongolei, die Fidschis oder die ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika oder sogar Tonga auf dem Reiseplan dieser tapferen Männer? Hat nicht die US-Mars-Sonde „Curiosity“ vor kurzem so etwas Ähnliches wie ein "Hakenkreuz", „antisemitische“ Amöben oder nur „Demonstranten“ auf dem Mars entdeckt? Originäre Feldforschung wäre dort tatsächlich noch möglich.
Haben sich die beiden schon die ersten Shuttle-Plätze für den Flug zum Mars in 2070 reserviert? Auf dem Mars scheint es wenigstens noch „weiße Flecken“ und eine riesige Spielweise für „Experten“ jedweder Art zu geben. Die beiden könnten sich auf dem roten Planeten bis zum Ende ihrer Tage ihrem Hobby hingeben. Leider gibt es dort noch kein Cafe Einstein oder andere Establishments. Aber für das luxuriöse Catering fänden sich bestimmt bereitwillige Sponsoren, die den Transport für die Leckerli übernehmen, damit die beiden gar nicht mehr auf die Idee kommen, auf diese “antisemitische“ Welt zurückkehren zu wollen. Bon Voyage!